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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.02.1898
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- 1898-02-16
- Erscheinungsdatum
- 16.02.1898
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- Deutsch
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1264 Nichtamtlicher Teil. 38, 16. Felruar 1898. Die Schuld des Pastors Mouret. (I>a kauts 6s l'adds Nourst.) Roman. 1. Aust. 1881. — 2. Aust. 1884. — 3. neubearbeitete Aufl. 8°. (359 S.) Großenhain 1886, Baumert L Ronge. ^ 2.-; geb. .L 3.-. (Siehe auch: Der Fehltritt des Priesters. — Die Sünde des Priesters.) Wie man stirbt (Oowmsvt cm msurt), siehe Capitain Burle. Die Sünde des Abbs Mouret (l-a tauts 6s l'abds Nourst). Voll ständige unverkürzte Uebersetzung von Armin Schwarz, siehe Bd. 5 der Roman-Serie: Die Rougon-Macquart. Die Sünde des Priesters. (1» fauts 6s 1'abds Nourst.) Roman. In das Deutsche übertragen (von Paul Zeichen). Berlin 1888, S. Frankl. — Neue Ausgabe. 12°. (203 S.) Berlin 1895, R. Jacobsthal. ^ 1.50. (Siehe auch: Der Fehltritt des Priesters. — Die Schuld des Pastors.( — Dasselbe. Aus dem Französischen übersetzt von Oscar Schwarz. 8". (192 S.) Budapest 1888, Gustav Grimm. .F 2.—. Der Totschläger. (U'^ssoiuoir.) Roman. In das Deutsche über tragen (von Paul Zeichen). Berlin 1888, S. Frankl. — 3. Aufl. Berlin 1893, Neufeld L Henius. — 6. Aufl. Berlin 1895. — 11. Aufl. 12°. (252 S.) Berlin 1897, R. Jacobsthal. 1.50; geb. ^ 2.—. — Dasselbe,deutsch vonWillibald König, siehe: Das Assomoir. — Dasselbe. Vollständige, unverkürzte Uebersetzung von Willibald König, neu durchgesehen von Armin Schwarz, siehe Bd. 7 der Roman-Serie: Die Rougon-Macquart. — Dasselbe. Ins Deutsche übertragen von Roderich Rode. Neue sorgfältig revidirte Ausgabe. 8°. (438 S.) Großenhain 1882, Baumert L Ronge. ^ 2.—. — Dasselbe. Aus dem Französischen übersetzt von Oscar Schwarz. 8«. (238 S., Budapest 1888, Gustav Grimm. 2.50. -Zum Totschläger», (I/^ssomoir.) Roman. Deutsch von Fritz Wohlfahrt. 2 Bände. 8°. (IV, 272 u. 245 S.) Großenhain 1881, Baumert L Ronge. ^ 2.—. Der Traum. Deutsch von Alfred Ruhemann. Einzige autori sierte deutsche Ausgabe. 8«. (368 S.) Berlin 1889, S. Fischer Verlag. ^ 5.— ; geb. ^ 6.—. (Vergriffenst — Dasselbe. 2. Aufl. 8°. (348 S.) Budapest 1893, Gustav Grimm. ^ 3.—. — Dasselbe. Vollständige, unverkürzte Uebersetzung von Alfred Ruhemann, neu durchgesehen von Armin Schwarz, siehe Bd. 16 der Roman-Serie: Die Rougon-Macquart. Die Treibjagd. Vollständige, unverkürzte Uebersetzung von Armin Sckwarz, siehe Bd. 2 der Roman-Serie: die Rougon-Macquart. Die Überschwemmung (1,'ivcm6aticm), siehe Capitain Burle. Das Vermächtnis einer Sterbenden (lls vosu 6'uus ivorts). Roman. Deutsch von Johs. Calovius. 1. Ausgabe. 1882. — Neue Ausgabe. 8°. (200 S.) Großenhain 1890, Baumert L Ronge. ^1.50. (Siehe auch: Das Gelübde einer Toten. — Der Wunsch der Toten.) Was ich nicht leiden mag. Ins Deutsche übertragen von Paul Zeichen. 8°. (Ill, 188 S.) Leipzig 1886, Albert Unflad. ^ 2.40. (Verlagsfirma erloschen st DaS Werk (l-'osuvrs). Roman. Einzig berechtigte Uebersetzung von Ernst Ziegler. 3. u. 4. vom Uebersetzer durchgesehene Auflage von: -Aus der Werkstatt der Kunst» (stehe daselbst). 8°. (394 S.) Dresden 1895, H. Minden. ^ 3.— ; geb. ^ 4.—. (Siehe auch: Das Kunstwerk.) Aus der Werkstatt der Kunst (I/osuvrs). Roman. Einzig autori sierte Uebersetzung von Ernst Ziegler. 8°. (453 S.) Dresden 1886, Heinrich Minden. ^ 5. — ; geb. 6.—. (Spätere Auflagen siehe den vorhergehenden Titel: Das Werk.) Der Wunsch der Toten (l-s rosa 6'uns morts). Deutsch von Max Pannwitz. Jllustr. von Rene Reinicke. 1. u. 2. Aufl. gr. 16°. (264 S.) Stuttgart 1897, Franckh'sche Verlagshandlung. ^ 2.— ; geb. ^ 3.—. (Sammlung Franckh. Bd. 7 u. 8.) Der Wunsch einer Verstorbenen. (Us vosu 6'uns morts.) Roman. Uebersetzt von Ludwig Wechsler. 8°. (157 S.) Budapest 1890, G. Grimm. ^ 2.—. (Siehe auch: Das Gelübde einer Toten — Das Vermächtnis einer Sterbenden.) Der Zusammenbruch, (Urr äsbäcls.) (Der Krieg von 1870/71.) Roman. 3 Bde. 1. Aufl. Stuttgart 1893. — 15. Aufl. 3 Bde. 8°. (297, 287 u. 332 S.) Stuttgart 1893, Deutsche Verlags anstalt. ^ 5.—; in 3 Bde. geb. ^ 8.—. Schulbuch. I-a eutustropds 6s 8s6an. ^usevA aus „Us, cisbüds". Vür 6sn Loblllgsdiuuob bsardsitst v. kiobarä ^eüsrinuun. 12". (IV, 77 n. IVörtsidueb 32 8. m. 1 llurts.) Oissäsn 1896, 6srlurr6 llüdt- rnunn. 6sb. in Iisivwauä. ^ —.90. (Libliotbsqus tiavsuiss. 65. L6.) Folgende Romane (12°): Ein sittsam Heim (325 S.); — Der Totschläger (252 S.); — Liebesblätter (208 S.); — Zum Paradies der Damen (334 S.); — Seine Excellenz Eugene Rongon (292 S.); — Er oberung von Plassans (320 S.); — Therese Raquin (187 S.); — Madeleine gerat <263 S.); — Die Sünde des Priesters (203 S.); — Geständn. e. Jünglings (165 S.>; — Lebensfreude (252 S.); — Der Bauch von Paris (222 S.); — Glück d. Familie Rougon (195 S.); — Germinal (260 S.) liefern A. BlaSek in Frankfurt a. M. u. Eduard Hampe in Bremen ä Band (V6 1.50 ord.) zu ^ —.50 bar. Deutsche Bücher über Zola. Brandes, Geo., Emile Zola. gr. 8». (30 S.) Berlin 1888, Richard Eckstein Nachfolger. —.50. (Litterarische .Volksheste. Gemeinverständliche Aufsätze über litterarische Fragen der Gegenwart. Hrsg, von Eugen Wolfs und Leo Berg. 10. Heft.) Brink, Jan ten, Emile Zola und seine Werke Autorisierte Uebersetzung von H. Geo. Ra Hstede. 8°. (Xl, 306 S.) Braun schweig 1887, jetzt Berlin, Schwetschke L Sohn. ^ 3.—. Burger, Emil, Emile Zola, Alphonse Daudet und andere Natura listen Frankreichs. 8°. (176 S.) Dresden 1889, E. Pierson's Verlag. ^ 2.—. VvAwsr, Ndsoäor, lünils 2ola als Xunstüritilsr. Programm. 4°. (36 8.) Lsrliu 1894, kt. Oasrtusr. ^ 1.—. Uotsod, 1?., kVörtsrdueir 6su kVsrksu 2ola's u siuiqsr auclsrsr moäsrusr 8odriktsts1lsr. (kkaobtraq ?.u 8aebs-Vi!lattss IVörtsrkuolr.l 8. (24 8.) Orsilswalcl 1896, lulius Ldsl. —. 60 Maier, Gustav (Zürich), Der Prozeß Zola. Kritischer Bericht eines Augenzeugen. Mit Illustrationen. (4—6 Bogen.) Bamberg 1898, Handelsdruckerei. Ca. ^ 1.—. (Im Erscheinen begriffen.) Prozeß Zola(und dessen Vorgeschichte Dreysuß-Esterhazy), verhandelt vor den Geschworenen zu Paris vom 7.-15. Februar 1898. 8°. zCa. 4 Bogen.) Leipzig 1898, O. Gracklauer. .F —.50. liaubsr, V, I)is Usbrsu v. Victor Hugo, llso Volstoj u. Lmils 2ol->. übsr 6is Xukqaüsn 6ss I-sbsus, vom bialoqiseüsn 8tau6- puvkts aus bstraebtst. Xuqlsillb sin llsitraq eur Vrausutrags. Vortrag, in etwas Irürrsrsr Vorm gsb. iu 6sr ^ula 6sr lcaissrl. Ilvivsrsität lurjetk am 8. (20.) Lsesmbsr 1895 rum Vorteil 6ss llilssvsrsius I. 8tu6isrsu6s. gr. 8°. (31 8.) I-siprig 1896, L.rtbur 6sorgi. .F 1.—. Schmidt, Julian, Portraits aus dem 19. Jahrhundert. (Unter anderen auch Zola enthaltend.) gr. 8°. (472 S.) Berlin 1878, Wilhelm Hertz. ^ 8.—. Welten, Oskar, Zola-Abende bei Frau von S. Eine kritische Studie in Gesprächen. Mit Zola's Holzschnitt-Portrait. 1. Ausg. 1843. — 2. Ausg. 8°. (VI, 303 S.) Leipzig 1885, Albert Unflad. 3.—. (Verlagsfirma erloschen!) Wolfs, Eugen, Zola und die Grenzen von Poesie und Wissen schaft. gr. 8°. (40 S.) Kiel 1891, Lipsius L Tischer. 1.-. (Deutsche Schriften f. Litteratur und Kunst. Hrsg, von Eugen Wolfs. I. Reihe. 6. Heft.) Zola vor dem Schwurgericht. Nach stenographischen ausführlichen Berichten. Straßburg 1898, Josef Singer. Ca. ^ 1.—. Kleine Mitteilungen. Provinzialverein der Schlesischen Buchhändler. — Die diesjährige ordentliche Hauptversammlung des Provinzial vereins der Schlesischen Buchhändler wird am Sonnabend den 5. März, abends 6st, Uhr, in Breslau im Hotel -Weißer Adler-, Ohlauer Straße 10/11, abgehoben werden (Vgl. die Anzeige im amtlichen Teile des heutigen Börsenblatts.) Personalnachrichten. Gestorben: am 14. Februar der Verlagsbuchhändler und Buchdruckcrei- besitzer Herr Friedrich Richter in Leipzig. Gründer und ältester Chef der angesehenen Firma Fr. Richter, Verlags und Sortiments-Buchhandlung nebst Buchdruckerei, in Leipzig. Der Verstorbene stand im zweiundsechzigsten Lebensjahre. Er gründete seine Selbständigkeit 1865 durch Ankauf der Druckerei und des Zeitungsverlages von I. H. Webel in Zeitz und verlegte sein Geschäft 1886 nach Leipzig, wo es in allen Betrieben, namentlich aber in dem der Druckerei, einen großen Aufschwung nahm. In dem Verstorbenen ist ein seinem Berufe mit großer Pflicht treue ergebener Geschäftsmann aus dem Leben geschieden, der auch durch seine wohlwollende, humane Gesinnung sich der Achtung und Zuneigung weiter Kollegenkreise erfreute und bei allen, die ihm im Leben nahestanden, eines ehrenden Andenkens sicher sein darf.
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