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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.12.1897
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1897-12-16
- Erscheinungsdatum
- 16.12.1897
- Sprache
- Deutsch
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292, 16 Dezember 1897. Fertige Bücher. 9499 Joachim Ernst, Fürst von Anhalt, „Diese Christliche gedancken habe ich gehabt, wie mir mein gottseliger und inniger Bruder, Fürst Bernhart, mit Todt ist abgegangen," — „Etliche Reimen, so ich aus rechtem betrübtem, doch gedultigem Hertzen gemacht, damit ich meine Gedanken und mein Hertz ein wenig zufrieden gesprochen," — „Gebet," Christoph, Herzog von Mecklenburg, „Vertrauen." Maria Stuart, Königin von Schottland, „Zwei Liebes-Sonette," — „Lebewohl an Frankreich," Heinrich IV., König von Frankreich, „An Henriette de Balzac." — „An Jacqueline du Beuil." Ludwig, Herzog von Württemberg, „Sterbelied," Jakob I., König von England, „An seinen Sohn." Maria, Herzogin zu Sachsen, „Herr, wie Du willst, so schick's mit mir " Bernhard, Fürst zu Anhalt, „Agnise, Fürstin zu Anhalt." Ludwig, Fürst von Anhalt-Cöthen, „Aller Augen auf Dich warten," — „An Martin Milagius," Christian II,, Kurfürst von Sachsen, „Ich will durchlmein ganzes Leben." Gustav Adolf, König von Schweden, „Verzage nicht, o Häuflein klein!" Wilhelm II,, Herzog zu Sachsen-Weimar, „Friedenslied." — „Herr Jesu Christ, Dich zu uns wend'." Karl I., König von Großbritannien und Irland, „Gebet." Sophia Elisabeth, Herzogin za Braunschweig und Lüneburg, Lied aus dem „Ballet der Zeit". Magdalena Sibylla, Herzogin zu Altenburg, „Meine Zeit hat nun ein Ende." Elisabeth, Markgräfin von Baden, „Sprüche." Luise Henriette, Kurfürstin von Brandenburg, „Jesus, meine Zuversicht" Maria Elisabeth, Markgräfin zu Brandenburg-Kulmbach, „Ach Gott, Dir mutz ich klagen!" Sibylla Ursula, Herzogin zu Holstein-Glücksburg, „Des Gött lichen Ebenbilds Wiederkehr." Karl II., König von Großbritannien u, Irland, „In dir, o schattiger Hain, verleb' ich meine Stunden." GustavAdolf, Herzog von Mecklenburg-Güstrow, „Beim Gebrauch des heiligen Nachtmals," — „Über die Unpäßlichkeit des Kaisers." — „Jesus, der Welt Heiland." Anton Ulrich, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg. „Morgen lied." — „Gott, der beste Helfer." — „Sterbelied." Viktor I. Amadeus, Fürst von Anhalt-Berndurg, „Aus den Tod meiner Mutter." Ferdinand Albrecht I., Herzog von Braunschweig - Lüneburg, „Dankgedanken auf des Autoris Geburtstag." Aemilie Juliane, Gräfin von Schwarburg-Rudolstadt, „Der Tod kömmt nimmer mir zu früh," - „Dank für Gottes Hilfe." — „Nach dem heiligen Abendmahl." — „Lied eines Taufzeugen." Anna Sophia, Landgräfin von Hessen-Darmstadt, „Betrachtungs lied." — „Mein Herze dicht'r ein feines Lied." Christine, Prinzessin von Mecklenburg, „Das Elend weißt Du, Gott, allein." Ludämilia Elisabeth, Gräfin zu Schwarzburg-Rudolstadt, „Von dem Nutzen des göttlichen Wortes." — „Bitte um den wahren Glauben." Erdmuthe Sophie, Markgräfin zu Brandenburg, „Sei getrost, o meine Seele!" Magdalena Sibylla, Herzogin von Württemberg, „Gott, mein Schöpfer, Herr der Gnaden," — Friedrich Karl, Herzog zu Württemberg, „Frischer Mut." Sophia Elisabetha, Herzogin zu Sachsen, „So komm', geliebte Todesstund'l" Johann Adolf, Fürst von Anhalt-Zerbst, „Büßlied." — „Allein zu Gott steht mein Vertrauen." Ulrike Eleonore, Königin von Schweden, „Bin ich allein ein Fremdling hier aus Erden?" Elisabeth Eleonore, Herzogin von Meiningen, „Gott, mein Trost und mein Vertrauen —." Christine Eleonore, Gräfin zu Stolberg, „Holdes Lamm, an diesem Tage —." Eleonore Julian a, Herzogin von Württemberg, „Eilet fort, ihr Jammerstunden!" Ludwig Friedrich I, Fürst zu Schwarzburg-Rudolstadt, „Büß lied." — „Morgenlied." — „Abendlied." Johanna Sophia, Gräfin von Schaumburg-Lippe, „Kreuzlied." Friedrich Anton, Fürst zu Schwarzburg-Rudolstadt, „Ach! was hast du angefangen —." Benigna Maria, Gräfin von Reuß-Ebersdors, „Komm', Segen aus der Höh' — Ernst August, Herzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, „Durch strahle, Herr, mein krankes Herze!" Vulusdjrchziüst-r 2ahcLL»s. Erdmuth Dorothea, Gräfin von Zinzendorf, „Von der Glaubens- sreudigkeit und dem Gottvertrauen." — „Vom Worte Gottes." — „Von der Ausbreitung des Reiches Christi." Sophie Karoline, Fürstin zu Ostfriesland, Ueber die Worte: „Gott verläßt die Seinen nicht." — „Herr, hilf uns; wir ver. derben!" Khien-Long, Kaiser von China, „Zum Lobe des Thees." Friedrich II., König von Preußen, „Das Leben ist ein Traum." sAn Maupertuis.) — „An Voltaire: daß er sich aus das Heran nahen des Alters und des Todes rüsten solle." Heinrich Ernst, Gras zu Stolberg-Wernigerode, „Dennoch bleib' ich stets an Dir." — „Du sollst mein Herz von neuem haben." Maria Antonia Walpurgis, Kurfürstin von Sachsen, „Brief Marie Antonies an ihren Verlobten, den Kurprinzen von Sachsen, Friedrich Christian." Friedrich Eberhard, Prinz von Hohenlohe, „Beherrscher aller Welten!" Luise, Fürstin von Wied, „Am gold'nen Morgen meiner Tage." Pauline Christine Wilhelmine, Fürstin zu Lippe-Detmold, „Einleitung und Schlußwort zu oen Schriften des verewigten G. S. von Cölln." — „Schlußwort." Napolöon I., Kaiser der Franzosen, „An Madame St. Hubert." Luise Auguste, Herzogin von Schleswig-Holstein, „Das Fest der Penaten." Emil Leopold August, Herzog zu Sachsen-Gotha-Altenburg, Aus: „Ein Tag in Arkadien." — „Kannst Du den Flug mit mir, o Freundin, wagen? — „Eros." — „Anteros." Lucian Bonaparte, Fürst von Canino, „Ode an Amerika." Ludwig Bonaparte, König von Holland, Abschied von „Maria Grün." Omar Chan, Fürst von Chokand, „O rate nicht, mein Arzt, den Säst der Reben mir." — „Daß sie mich höre, will ich schrein mit Macht." Georg, Prinz von Oldenburg, „Die Dichtergröße." — „An Schiller." — „An G. A. Bürger." — „Die Anbetung." — „Die Gegenwart." — „Der Traum." Karl, Herzog von Mecklenburg-Strelitz, „Das Statut der Rosen- Ritterschaft." Ludwig I., König von Bayern, „An Preußens verewigte Königin Luise." — „Die Täuschung." — „Meinen sechstägigen, erstgeborenen Sohn betrachtend." — „An die Geliebte." — „Ltedesklage." — „Nicht bei dem Glücke kann der Mensch verweilen." Amalia, Herzogin zu Sachsen, „Golt erhalte unsern König!" Wilhelm I., Deutscher Kaiser, König von Preußen, „Der Oberrhein." Friedrich August II., König von Sachsen, „An meinen Bruder Johann." Alexander, Gras von Württemberg, „Das höchste Glück." — „Der Namenszug." — „Der alte Soldat." — „Phantasie". — „Noch ist Deutschland nicht verloren." Johann, König von Sachsen, „Gedenke mein!" — „Das Gericht." — „Gebet eines Greises." — „Elegie auf den Tod einer Nachtigall." Sophie, Erzherzogin von Oesterreich, „An Radetzky." Josephine, Königin von Schweden und Norwegen, „Die Glocken." ^ Wilhelm, Graf von Württemberg, „Morgentöne." — „Auf meiner Burg." — „Ihr Namenszug." — „Glockentöne." Maximilian II., König von Bayern, „An das deutsche Volk."— „Zuruf an die Griechen im Sommer 1830." — „Sehnsucht." j Petar II. Petrowitsch Njegosch, Wladyka von Montenegro, „Die gute Flinte." 1 Helene, Herzogin von Orleans, „Musik." — „Zuruf." ^ Mathilde, Fürstin von Schwarzdurg.Sondershausen. „Frühling." — „Der Weihnachtsbaum." j Ernst II., Herzog von Sachsen-Loburg-Golha, „Meiner Lieder An fang." — „Ein Traum." — „Vögelein, zart und klein." — „Die Liebe wacht." — „Die beiden Herzen." j Mirko Petrowitsch Njegosch, Großwoiwode von Montenegro, „Die Erstürmung Kolaschins." Eugen Erdmann, Herzog von Württemberg, „Auf dem Stilsser Joch." — „Wer nie in banger Prüfungsstunde." — „Der alte Stamm " — „Nach dem Siege." iKarl XV., König von Schweden und Norwegen, „An Schweden." — „Die Heimat des Herzens." — „Komm' wiederum einmal!" — „Die Nacht." Georg, Prinz von Preußen, .Aus seinen Dramen." Oskar II., König von Schweden und Norwegen, .Die Verleum dung." — „Aus den Hochalpen." — .Lobgesang." — .Heim!" — > „Durch mein Fenster." Adalbert, Prinz von Bayern, „Die Mondnacht." — „An Radetzky." iEugenie, Prinzessin von Schweden, „Der ältern Schwester ^ Wiegenlied." — „Lebt wohl!" Nassr ed din, Schah von Persien, „Der Liebe Pein." — „Ich und Alexander der Große." — „Seligkeit." — „Zweifel." 124ö
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