8058 Börsenblatt s. d, Dtsch«. Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 252, 29. Oktober 1914. Die Stimme eines Mirale« 0. IHülMS HMN, Kurpfarrer in Davos, ^ Nicht Frieden, sondern das Schwert. Acht Kriegspredigten. Hübsch broschiert 1.—. Zweite Auflage. Das Ktrchenblatt für die reformierte Schweiz schreibt in der Nummer vom 17. Okt.: Eben flog mir bas Büchlein auf den Tisch. Der Titel tat mtr's an. Ich las, und las es in einem Zuge durch. Klar, wahr, mutig, schlicht sind diese acht Predigten. Ich stehe nicht an, die 5. Betrachtung: Not wendigkeit und Pflicht des Krieges nach Römer 13, 1—5 als Tat eines christlichen Mannes und Predigers hinzustellen. Hauris neuestes Büchlein leistet uns Pfarrern in dieser Zeit beste Dienste. E. M. Ich kann jetzt wieder ä cond. liefern. Um den Vertrieb für Sie recht lohnend zu gestalten, liefere ich in Rechnung mit 25^ und gewahre bis 15. Dezember Darabrechnung mit 50 ^ Rabatt. Roter Bestellzettel anbei. Ich bitte zu verlangen. Bafel, 26. Oktober 1914. Hochachtungsvoll Friedrich Neinhardt, Verlagsbuchhandlung. M den Armenseelenmonat (Nov.) bringe in Erinnerung: Menseelen-VerMmeinnW Ein Gebet- und Betrachtungsbuch zum Tröste der armen Seelen von L. Geinminger. 10. Ausl. 32". In Lein wandband 1.10, in Lcderband mit Goldschnitt 1.80, in Chagrinband mit Goldschnitt 2.40. Dasselbe. Ausgabe mit größerem Druck. 10. Ausl. 16". In Leinwandband -Ä 1.40, in Lederband mit Gold schnitt 2 10, in Chagrinband mit Goldschnitt ^ 2.70. Novcne für die armen Seelen von N. Leo nardy. 2. Ausl. 32°. In Lein- wandband 70 Dauer «ud Traft au beu Gräber« «userer liolion kklbtSN Trauerreden von Anselm Freiherrn v. Gumppenberg. 8°. 5.10, in Halblederband -L 6.80. Zwölf Mrseeleuprebigte«. in Leinwandband ^ 1.70. 1.- Herausgegeben von F. L. Graßl. 8°. 2. Auflage. Briese über das Teaseuer von einem alten Benediktiner an seinen Neffen. Neu heraus gegeben von ?. B. Po n schab 0. 8. 6. 4. Ausl. 16°. »4 1.—, in Leinwandband ^ 1.40. Ich liefere ungeb. mit 33^ A, geb. mit 25A, auf je 12 ein ungebundenes Freiexemplar. Verlag von Friedrich Pustet in Negensburg. DM«»»!!»» D NocksktusII für riss Visiknsckfsssscdsft! D I s Usnnv 1-smbrSLkt D ; kZotNSkr I D Vs? Komsn rle? UnjebokEnsn D LleZ. brosLklerk /H. 3.— in mosiemen i.einsn 4.— W W Kommission vtirä an firmsn ZEliefert, «iis reZsIrsciit sdZerscdnok ksbsn. W W S!Z 15. ttov. 1914: bä»' mit 50°/g. W W ssür cüesss iakerk «Isr ttsnnv lamdreetit erbitte ick äss rezste Interesse, es «rircl in seiner kusstattunZ W ^ isickt sus «iem Scksufenstsr verkauft vsrclsn. Die alrtusiisn ScklicierunSen unck Novellen cier Ver- ^ ^ kssserin, in «ten ietrten ttettsn cier Vkocke, vreräen viel rum kbsstr deitrazen. vurck «tte psckencisn Scbii- ^ ^ clerungen aus cism reden cisr ^'allonsu iernt man «las SsslENiedsn cier ^ Z frsnktireurs von LelZien I W so reckt kennen, Nein Sckriitstetter ciürtte Asrscle «tiesen Volksstsmm so genau kennen, v»is cüe Verfasserin, W ^ «iie jskreisnS in Seizien selbst ikre Stucken macken konnte. Sie Kat «iaker in «len elnrelnsn I^omanenze- ^ ^ statten cien Lksrakter «ttsses, äurck seinen fanstismus so bekannt Zevor-Ssnen Volkes, Isbensvskr Sesckiiclert. ^ > ksiusci szf. KisckIsndurZ „o^m. v-u-z, Zsrlin V. IS. W >!!!!!!!!!!!!I!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!I!!I!!!!!!!!!I!!!!!«^ MV!»