«V: 274, 4. Dezember 1928. Fertige Bücher. «»r,-,,«»» d. «II«». «n««»»«,, 1474S Karl Hans Strobl Gespenster im Sumpf „Wie ein düsterer, wild entflammter Seher steht Karl Hans Strobl auf und entwirft in feinem neuen Roman ein Zukunftsbild aus dem durch Revolution, Mißwirtschaft, Völker bund und eigene Lethargie zugrunde gegangenen Wien, das wie ein Peitschenhieb auf jeden Lefer wirken muß, der noch einen Funken von Neigung für diese ehemals heiterste und gewinnendste allerdeutschen Großstädte im Herzen trägt... Strobls Phantastik steigert sich ins Riefenhafte. Er überflügelt Meyrink. Grauen mischt sich mit Satire. Dazwischen Spuk ge spenstischer Gewalten aus der vierten Dimension. Das alles in eine Handlung gespannt, die wie ein sardonischer Hexensabbat fiebernd vorüberjagt und in einer letzten furcht baren Erplostonskatastrophe gipfelt... Das unheimliche Buch gehört zu -em Interessantesten, was seit langem in Öster reich geschrieben wurde." Or. E. Delpy in „Leipziger Neuesten Nachrichten". (401 Seiten auf holzfreiem Papier, geheftet Mt. 20.—, pappband Mt. 28.—, in Leinen Mt. Z0-) Verlangzettel anbei! Leipzig L. Staackmann