274, 4. Dezember 192Ü. Künftig erscheinende Bücher. «rri-»N»n 1476t A W 5 Baldur ! ! und Bibel W ' I Weltbewegende neue Ent- z Hüllungen über die Bibel, j W > 4- l Germanische Aultur im biblischen t W > Lanaan u. Germanisches Christen- t W tum vor Christus. Z W - Mit 3b Abbildungen ^ W U Preis etwa M. -3.— 4 U W ! Von 8riedr. Döllinger ^ W P>urck nickt recktzeitiges Eintreffen der Papier- « sendung wurde der Druck »es Werkes ge- § Z hindert, von den beteiligten Stellen ist mir nun ^ das Ersckeinen bis zum IS Dezember zugesagt, j An diesem Tage werde ick mit dem Versand ! beginnen. : - Die vorliegenden Aufträge werden der Reibe ? I nach erledigt. Ick bitte, da die erste Auflage t ^ — wie vorliegende Bestellungen beweisen — bald r W > vergriffen sein wird, um Aufgabe Ihres Bedarfs. ^ ^ Durck umfassende Reklame in den maßgebenden ? ^ Zeitschriften und Tageszeitungen, die auck die § > näckslen w-cken nock fortgesetzt wird, macke ick die 4> — ' Öffentlichkeit auf das Erscheinen dieses Buckes ! aufmerksam. Es liegt daher in Ihrem Interesse, j wenn Sie fick rccktzeitig etndecken. Ein Liegen- 4 bleiben ist vollkommen auogcsckloffen. > M Ick liefere mit 3S°/° und ;;/)». D Auslieferung: z V Leipzig: F. Volckrnar ^ Stuttgart; ^oct>, Vkeff ä: Getinger ^ W W oder direkt. Z W W Prospekte kostenlos ^ Z U LorenzSpmdler,Verlag, r > W Nürnberg r W r r : r * r « r r W stVlfti) ooooooooooc: U Neue Auflage! >I /Voo/i >-o^ ll^i/tnac/ltke/r e^cLe//r^ das 7.—10. Tausend: Wilhelm Bölsche Stirb u.werde! Naturwiffenschaftliche und kulturelle Plaudereien br M 30.—, geb etwa M 40.— Anhalt: Die Farben der Urwelt — Moldavit. Die Geschichte eines Steines — Drei Kapitel vom Strahlungsdruck — Kunckel, mein Ahnherr — Der goldene Stern. Aus dem Siebenhäuser Tal in Schreiberhau — Ist gegen seitige Llife ein Grundprmzp der organischen Ent wicklung? — Gibt es wirtlich Kunstformen in der Natur? — Zum Naturschutz — Ein altes Tier- duch — Auf den Spuren des Pithekanihropus — Gibt es eine Vererbung erworbener Eigenschaften? — Vom heiligen Kinde — Was macht unsere Schule mit dem angeborenen Talent? — Wie und warum soll man Naturwissenschaft ins Volk tragen? Bölsche versteht cs meisterlich, die Forscher freude, die ihn beseelt, aus den Leser suggestiv hmüberzuspielen; dabei hat seine Da, stellungs- arl auch sprachlich etwas ungemein Fesselndes, ja zuweilen Bezauberndes. Es sind Stücke darunter, die wie eine naturphilosophlsche Dichtung anmuten, so sehr verbindet hier Bölsche die Kunst des Ausdrucks mit der Phantasie und dem Stimmungsgehalt der zu schildernden Objekte. Ein ungewöhnlich reiches Wissen, eine seltene Befähigung, für schwierige uns komplizierte Probleme zu interessieren, eine sehr glückliche Gabe zu lehrhaft - volkstümlicher Darstellungsweise kommen ihm dabei zustatten. Mit diesem Kapital an guten Eigenschaften ausgerüstet, führt er uns in alle Äöhen und Tiefen des Universums, in eine Welt des Staunens und der Überraschungen.