11612 VSrseMat! s. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. 255, 1. November 1921. !8IK?4 VN VML06MM6M Lv VMNKlvLki: Die K683mte -Xu8Üekel-unA kür Mitteleuropa un8ere8 Verla§8vverk8 2VVI8Ll-l^I^ ?OV1?IK vo^ oir^?i>i -rkrLULLkro kinäet nur in Leiprix äurck llrn. ^.bernau 8tatt. Von jeM 3b Zuck beäm§t. 3^p^360vlr0L0I36 (8Ik^836UkiOM V^ULKMLI oi^v VMu^03>xbi8'r>xu'r) L3l?^IQ 8IN^88KOKO P^l^l3 Aktuell! Fürst P.Klüimtliü Memile» kiiikr »» 5. 2 Bände geh. M. 35.—, Halbleinen M. 51 — F^ürst Kravotkins Lebenswerk rn Geqenwarls - Beleucktuna: „Krapolkin stand mitten in der großen russischenRevolutionsbewegung,dieeine große Linie bildet von dem Dekabristen- aufftand über die Bauernerhebung und die anderen mannigfachen revolutionären Bestrebungen bis zur großen Revolution unserer Tage. Krapolkin ist in seiner Geschlossenheit eine Persönlichkeit, wie sie nur die absolute Einheit des Lebenszieles Hervorbringen kann. Seines Wesens Kern ist Religiosi tät, nicht billige und äußere, sondern tief innerliche. Sie rüttelt ihn wach, sie treibt ihn zum Kampfund zur Entsagung. Seine Jahre sind Flucht von einem Lande ins andere, sind Lebensnot und Tages bitternis. Seine Memoiren sind aus einemGuß voll dichterischer Kraft geschrieben. Welch grausame Ironie: die Revo lution der Bolschewisten hat den greisen Kämpfer aus ihren Reihen gejagt. Das Kind verleugnet den Vater. In bitterer Not ist er vor kurzem dahingegangen." Kattowitzer Zeitung v. 1.5.21. M Sik 11. WM! ii/i« mit m min ölllttUl G Wkkt W