Demnächst erscheint: Walter Mer UM aus -er Technik Vom sterbenden und werdenden Zeitgeist Etwa 400 Seiten / Geheftet AM 5.30, Ganzleinen AM 6.80 Dies äußerlich und innerlich monumentale Werk vom Ende der Technik an der Schwelle einer neuen Epoche — Technik als Inbegriff des Zeitgeistes — wird für die heutige Zeit etwas Ähnliches bedeuten wie für die damalige der Untergang des Abendlandes^: gab Spengler einst der (freilich verfehlten) Untergangsstimmung nach verlorenem Krieg Aus druck, so findet dies Werk das erlösende Wort für Eindrücke und Erkenntnisse, die gleich sam in der Lust liegen. Sehen wir nicht stündlich an Not und Elend, in welche Sack gasse uns die technische Übersteigerung gebracht hat? Hier seht dies Werk ein: es spricht vom technisierten Menschen, der sich unheilvoll verrannt hat, von der geistigen Situation unserer Zeit, die an einem entscheidenden Wendepunkt angelangt ist, vom Ende der neuen Sachlichkeit und vom sterbenden Logos, von der großen Zeitgeist-Dämmerung, vom heute allmächtigen Nationalismus und Tatsachenfetischismus, von den Götzen Macht, Materie, Wissen. Doch ist der Verfasser weit davon entfernt, sich im Verneinen zu erschöpfen: alles dient nur neuen Wegen, Wegen der Wandlung zum kommenden Neich, dessen Umrisse sich schon heute abheben. Wird dies Werk vom seelischen Aufbruch so zur Fanfare einer neuen Epoche? Bedeutet es Nuhe für den heutigen Menschen auf der Flucht? Zeden- falls ist es das Lebenswerk und Eredo eines Philosophen, der doch fern aller zünftigen Wissenschaft steht, sondern als namhafter Zurist an sichtbarer Stelle wirkt, wie ja so oft entscheidende Anregungen gerade von Außenseitern kommen. G Angebot im Verlangzettel! ca«». kkirrWk« ve«ri.a<; vkkrvkW «SrkEott s. d. Drutsch-N vuchhandel. IM. gahrvang. SS