Urteile äer kresse Dresdner ^nreiger Mit einer bewundernswert lebendigen, innerlich geschauten Erfassung alles Wesentlichen - des einmalig Menschlichen und des Ewigen - mit einer klaren Blut- und stilvollen Sprache ohne Altertümelei, aus reinem dichterischen Geiste sind die Gestalten der beiden großen Meister nicht nur geschildert, sondern, was mehr ist, mit innerer seelischer Echtheit begriffen. Man kann sich keine reinere und zugleich volks nahere Gestaltung des Stoffes denken! Volksparole, Düsseldorf Das ganze bewegte Leben Bachs, von den Anfängen bis zur letzten Reife, ersteht hier in der farbigen, echt epischen Oarstellungskunsi Findeisens. Weltmarkt der Deutscken Zwei Außergewöhnliche erbringen gleichzeitig auf verschiedenen Wegen einen gleichlautenden klingenden Gottesbeweis. Alles in allem erscheint der Roman Findeisens als eine Spiegelung und Deutung der höchsten Stunde germanischer Musik vor Wagner. Völkiscke ^ulikerriekung, Verlin Immer wieder wächst dieser Einsame über seine Umgebung und über sich selbst hinaus und wird, demütig und entrückt, das verklärte Instrument, auf dem der höchste Wille spielt - Gottes Orgel. A fllit IS vildtnlcln. 6an:leincn KX1 s.- A ^ Xuit Vlii 6otte koman um lZ Gutachten fürVerleger Reichsstelle zur Förderung des deutschen Schrifl Luri ^nolä l'inäsiser Qi-^sl Voiles. kiomLN um LscrU ur Vsr-lsZ Kio2. 2on§, 2sr1in. 19Z 11272 / 17 Der VeriLSser isl k LinmxrliAS, lelsls, v^srssillic 2eok sio2 lrsum Im ksUmsn eins: siok sein neuesler, rso^lseils UusiicromLN äss 2is1, 2eo2s Iss leixsix 2U sodiläsrn. üls^dsl seiner ürsLklerlcunsi. velrsn s uns slns 2si2s von nnsob äurod Lnod's 2s2en vom TLnlrill loäs. 2ei nllsr msnsoHliodsn 1 iUKIsn wir in äer Vsslnll 2eoi 2rL§sr sinss Losmos, einer in llermonie unä ssillossn LoUönük siZenlliods LnZsIxunici sum IVsx nioUi nussuäsuisn vsnsuoUi v/ii in äer seldslZewütillsn 2sso2rc sins ledsnsvolls, lreüsnäs 2x weisi in s2riüro2li§sr 2is2s 1 äss liusilcsrs. Vns Luok vsräisr Vermag von Bick.Bong-Berl'm^eipng intloisen <>1V7 slttvkl'Skdl Orgel und Bändel Berlin N 2§, den 11.4. IS ZS Oranienburger Str. Rn. häsl. een §8NUL, 2U wissen, änss äns Lnes musilcnlisoUsn vsnies wie pns dsUnnüsln lissss. Lo sslsl LnoUMlilsum ersoHienener hä VirLen nls lUomnslonnior in slisi k'inäsisen nlls VorsüZs vioANnMisolisn Linsslüsilen lUsn unä Isdsnäixen Sssnen IsixsiZer -Lmles dis su seinem len vnnsdellunA ndnsn unä lod immer äen Loliöxier unä seldsi nudsnäsn Veld äen lisss Vseli äen >1usi1: isl äen lods. vnss sie dloü nnZsüsuisi, li sin VorsuZ ües nuodss. Lo, vsrmiilsll uns äen Verinsssr Ilun§ ües Nensodsn 2näd unä li äie unvsnZünZliLds vrosse ldneidung unä ümxisdlunA! um ^arli unk ksünkol Urteile äer kresse Velkagen L Klaiings /Nonatskefte Unsrer Zeit, die Bach und Händel als ewige Empfängnis tief in sich tragen und hüten soll, ist mit solchen Büchern ein besserer Dienst getan als mit noch so klugen Biogra phien, deren Aussagen auf Voraussetzungen fußen. Jenaer Volksblatt An zwei Stellen des Romans berühren sich die Lebens linien der beiden Genies von fern: Händel schlägt die aus gestreckte Bruderhand aus. Bach schenkt uns die „H-Moll- Meffe" und Händel seinen „Messias". Höchste Stunde der Musik erleben wir hier. ckrMenkrettt und slakenkreur Das innere Schicksal, Glaubensringen, Gottsuchen, Glaubeus- gewißheit, aus denen die gewaltigen Werke fließen, ist mit ebensolcher Eindrucksfülle gezeichnet wie der äußere Lebens- gang. Eine schöne u. wertvolle Gabe zum Bach-Händel-Jahr. Dresdner blackrickten Dieser, auch kulturgeschichtlich außergewöhnlich reiche und fesselnde Roman ist die erschütternde Dichtung vom ein samen Menschentum des deutschen Genies Bach, der, wie Händel, das Dasein Gottes aus dem Geist seiner Musik be weist. Dem deutschen Volke ist damit das schönste Ostergeschenk im Bach-Händel-Jahr in die Hand gegeben. KUt is vilvtafeln. Sanrleinen KVl s.- Verlag von Bick. Bong -Berlin^eip-lg