^Ocx 5XXVU5 Ast eine Aandschaß - heißt Angeln /l» ^ieLibs!-De»'nen geburre/on, mit errrsr /arb»Ferr Xa^e, 4.90 Das Duc/» ^>»>9 oa» 24. DLloöer aasKe/re/e^r. Ü)ie Hermann Löns uns -Le Heide erschloß, so erschließt uns Nöck Sglvus eine andere, nicht weniger schöne und nicht weniger liebenswerte deutsche Gegend: Oie Landschaft Angeln, reiches, herbschönes Bauernland im ungeteilten Schleswig-Holstein, Land am Meer, Mlkingerland. von hier zogen die Angeln zusammen mit den Sachsen aus, Britannien zu England (Angelland) zu machen. An der Grenze dieses Landes lag das alte Haithabu, dessen Schiffe alle damals be kannten Meere befuhren. Zahllose Hünengräber geben heute noch Zeugnis von der ehrwürdigen nordischen Kultur des Volksstammes, der hier seit Nrzeiten Pflug und Schwert und an der Küste auch Schiffe kundig führte. In diese Landschaft nun geleitet uns Nöck Sglvus, der selbst in großer dichterischer Liebe an sie verloren ist. So erleben wir mit ihm dieses liebenswerte, in vielem noch so urwüchsige Land mit seinen Höfen und Dörfern und Menschen, Pflanzen und Gieren, fa, auch und ganz besonders den Gieren. Ein warmer deutscher Humor macht das Buch zu einem Hausschatz, der von jedem Leser, der Deutschland liebt, freudig empfangen werden wird. G Mut und Voden Verlag G. m. b. H. Nerchsbauernstadt Goslar