IKuntUvart-Verlag Georg D. M. Gulüvc^ in München. 1 /DK. ord., 75 Pt. »o.. S5 Pr. bar. Freiexemplare 13/12. Die bette Lmpkehlung »nleres Gedenkhektes dürtte es lein, die grölzeren Weiträgc nacbltehend einzeln auk- zukühren und die Mumen der vertatter beizufügen: Lnm S. Mai 1905. Von Drokellor L. Ikühnemann, urektor der Akademie in Dolen. Schiller im Spiegel des neunzehnten Jahrhunderts. Von Geh.-Nal Ad. Stern, Prok. an der Technilchen Dochschule in Dresden. Schillers Gedichte und die Dhantatte. Vom Derausgeber Ferd.Avenarius in Dresden. Schiller und die Kühne von heute. Von Ferd. Gregor i, Mitglied des Dolburgtheatcrs in Mien. Schiller und die Mulik. Von Dr. Nichard Watka in Drag. Die Mnlik zu Schillers Dramen. Von Dr. A. Schüz in Stuttgart. An .Wildern vieler das Dell die charaklertNilchlten Wildnille Schillers, nämlich nach Grals in vierkarben druck, Sambergcr in Dupiexautotrpie, lomie nach Ikarl Dauer, Dannecker, Dökiingcr, Stock und Tilchbein. Ais Oolenbcilage geben mir den Trauerchor kür /KLnncrltimnien: Von dem Dome, von ipeter Tornclius. Trotz aller Dochkluk der Scbillerliterakur wird die lkachlragc »ach dem Scdenkhekk des Iktunttmarts lebhakk lein, mir bitten, umgehend zu verlangen, die Auklage murde melenklich erhöht, das Dell micd a»ch in Aommillioii abgegeben. Georg D. M. Lallwey. /München, 27. April 1S03. los. Xösel'soke LucktiAncHllNA, Xempten unci iVIüncken >Va8 ist uns 8ed111er? Von p. /Instar köllmann krsis bröselt. 70 orcl., a eonä. 50 bar 40 H ristto. 25 Exemplare bar mit 50 „. beruüsllä, eüaiLlrtkrisisit virä, x»08itiv 211 vkrtou uoä kür äis ^.U8br6itun^ sivor iä6aIi8ti3oÜ6ri, ä. k. oüri8t)1ioüell Luii8kall36Üii.uullA initlrdLi- 2U wrreüen. ?ö!Imavv küüit uri8 /.u^sleü in äis Ü3.upt8äeüiied8t6Q Lr86Ü8iiiun^tzL äer ZoüiUsrlitsrAtur ein unä bistsk 80lllit ^pril 1905. ^08. KÖ8el'8clie UucliliancllunA.