/^>s50796s In Kürze erscheint in meinem Verlage und wird nur auf Verlangen versandt: Kleiner Aechenßekfer beim Ein- und Verkauf. Nebst Multiplikations- u. Zinsberechnungs tabellen. Von W. Kohlmann. Vierte Auflage Preis geb. 1 ^ 20 H ord., 80 H netto, 75 ^ bar. — Freiexemplare 7/6. — Eilenburg, 10. November 1898. ^ K. W- Hffenhauer. OvorxLOo., VvrlaK inössvI. >M"8578s Io uossrsw Vsrlaxe srselwiut, uLodstsos: hilslössglisten iw Orient unä in 8xanien von Lmil Lsurmallll. klill lcl. 80.-6snä in illnstriertsw llmsoblags. 3 ^ orä., 2 ^ 25 ^ netto. — 6sxen dar 2 ^ netto n. 11/10 Lxpl. --- Litt vtelom 2uinor sosoNrlobsno Lstsobtlclsr stvss s ungion Lasier Llalers. Lrkstternllo I-sLtüro kür ssäsrinavu. Lxsmp1s,rs L eonäitioa, auod in ^nriadl, stsden xsrn 2a Diensten. ^Vir dittsn ru verlangen. Lüül in Lsrlin 8. H>s48845s In äsn nLedstsn ^Voedsn vird rar aus- gads gelangen: vvutseNvr lltirmaokor -Lalenäor kür äas Iktkr I8SS. (Orossmann'a ^otiedalsnäer <Iadrg. XXII.) Oa. 150 8. Text, mit tlotiednod ged. 1 ^ 20 -Z orä., 90 H no. n. 11/10. krosxskte unä LudsLriptions-Distsn gratis. Der gegen die trüdsrsn ladrgängs ds- äsutsnä dilligsrs kreis vird dein Xalsnäsr kür die kolgs einen veitsn ^.dsatr aued unter den Ddrinaodsr-Ksdiltsn vsrscdaöen. Litte dies dsi den LsstsIInngsn n. Ver sendungen gütigst ru dsrüodsiodtigsn. Verlag von Hermann Lukaschik G. Franz'sche Hofbuchhandlung. München, Anfang November 1898. (IsSMSOs Im Laufe dieses Monats erscheint: vie Renaissance Lin Dramen-(Lyc!us von LVNHelnr Weigcrnd Erster Band: Tess«r. — K«»VS«<r<rol«r. 8°. — La. s8 Bogen. — Gut ausgestattet. 3 M. ord., 2 M. 25 Pf. netto, 2 M. jO Pf. bar. (Der zweite Band (Laesar Borgia — Lorenzino) erscheint wenige Wochen später) Immer tiefer, immer umfassender wird der Einfluß, den die italienische Renaissance auf unser ganzes modernes Leben ausübt. Nachdem große Forscher uns das reiche Leben jener großen Zeit erschlossen, beginnt auch die Dichtung ihre unsterblichen Schicksalsgestalten in Wghrheit^UNd Treue, nicht wie die Klassiker und Romantiker, zu ergreifen. Wilhelm Weigand ha! es unternommen, die Höhenpunkte jener großen Zeit, der wir die moderne Civilifation verdanken, in einzelnen großen Schick salsträgern vorzuführen: Das erste Stück des Dramen-Cyclus „Die Reir«riss«riree": die Lirbestragödie schildert das leidenschaftliche Gefühlsleben an, Ende des 15. Jahrhunderts. Sie spielt in dem von Faktionen zerrissenen Siena, unter dem Stadttyrannen Petrurri. Die zweite Dichtung hat zum Helden die gewaltige Gestalt S«r<»0ir«r, <tsi«rs, dessen Schicksal im Mai dieses Jahres bei der vierten Centenarfeier seiner Verbrennung die Teilnahme der ganzen Welt wieder erneuerte und das Florentiner- Leben jener Zeit. Im dritten Drama wird das Schicksal Vsrgi«»r auf Grund genauer Quellenstudien entrollt. Der Hintergrund der Dichtung ist das päpstliche Rom unter dem Borgiapapst Alexander VI., dessen Leben sich der ganzen Menschheit gleichsam eingebrannt hat, um das Wort eines großen Forschers zu citieren. Die Tragödie „tsvsirziirs", deren Held jener merkwürdige Sproß des Hauses Mediri ist, schildert das Leben der sinkenden Renaissance, ihre Deradenrr. Die vier Dichtungen umspannen die Zeit von 1490—1536.