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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 01.12.1898
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1898-12-01
- Erscheinungsdatum
- 01.12.1898
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18981201
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Fmdl. Dieweg ck Kühn in Sminschumg. jHs54572j Beliebtes Weihnachtsgeschenk. Der Jürß aus David s Jause oder Drei Jahre in der heiligen Stadt. Von Prof. I, K. Ingraharn. Aus dem Englischen übersetzt von A. Henze. Achte deutsche Original-Ausgabe. - Mit 8 Illustrationen. Elegant geheftet 2 70 H ord., 1 „A 80 H netto. Elegant gebunden in Kaliko 3 ^ 30 H ordinär, 2 ^ 30 H netto. Elegant gebunden mit Goldschnitt 3 60 H ordinär, 2 ^ 50 ^ netto. Wir bitten das außerordentlich beliebte Buch, welches in der vorliegenden achten deutschen Original-Ausgabe eine der modernen Geschmacksrichtung Rechnung tragende neue vornehme Ausstattung erhalten hat und gegen früher ganz erheblich im Preise ermäßigt ist, als eine der passendsten Festgaben zu Weihnachten auf keinem Lager fehlen zu lassen. Braunschweig, Anfang Dezember 1898. Friedr. Vieweg A Sohn. (Al54595j VkrluZ VON älM8t ülrselMM Io verUll. Losbsu srsobisnsn: Vöbvr äsn Msrtk Los xntkoloxlsoköL Lxpvrimtzllis. Vortrag, gehalten suk äsm 7. iutsrnationaltzn meäioinlsobsu Ooogrsss rn Bonäou 1881 von äem Lsriodtsrstatter Nuäülk VlreKotV. Neuer ^bäruok nebst einem Nnebvorte äss Vertssssrs. 8", 1 20 Uodsr Lnkssktbkit nnä Sisllnnx nnssrsr vlllvsrsitütsll. Lsetorats-keäs, gs- baltsn am 15. Oktober 1898 von Milk. Mnlävzrvr. 8». 80 H. Berlin, Boäs November 1898. f3i67ss AM kathol. Nollrsbüchrr, herausgegeben von Domvikar Uhotklt, geb. pro Band L 1 ^ 50 -Z. Koche«, Leben Jesu u. Mariä. 2 Bde. geb. in 1 Band. — Meßopfer und wett. Leute Meßbuch. Einzige Ausgabe, worin beide zusammen! Kmmerich, Bittere Leiden Christi. — Leben Mariä. Nippel, Schönheit der kathol. Kirche. Wisemann, Kardinal, Fabiola. Konscience, Löwe von Flandern. — Hugo vonCraenhove u. Wunderjahr. Kokpiugs Merke. Band I—II. 100 -io. Lde. mit 40<>/<> bar. Osnabrück. A. Mehberg. KigraMche UMsdüchtt. s54607s Ueber zwei der neuesten Bände schreibt die Kreuzzeitung: Gustav Freytag. Von Friedrich Seiler. Mit 28 Abbildungen. Leipzig, R. Voigt- länderS Verlag. 1898. Geb. 2 ^ 25 H. « Der Voigtländersche Verlag giebt unter der Leitung des vr. Franz in Wandsbek und der Professoren Kretzschmar und v. Schubert- Soldern in Leipzig eine Reihe gediegener volkstümlicher Biographieen heraus. Die vorliegende Biographie Freytags ist volks tümlich in der besten Bedeutung des Wortes Seiler schreibt nicht im Dienste der Reklame und nicht im Streben nach süßlichen Ef fekten ; er wendet sich an die ernsten Freunde des Dichters, als ein ernster Forscher. Klar und übersichtlich ist seine Darstellungsweise. Er führt uns in die Werkstatt des großen Dichters, erläutert und erzählt, ohne je leidenschaftlich Partei zu ergreifen, und da bei gelingt es ihm um so sicherer, uns für seinen Stoff zu erwärmen. Mit der vor nehmen Bescheidenheit des wahren Gelehrten erklärt er gleich in der Vorrede, daß er einstweilen noch kein abgerundetes Bild deS Dichters bieten könne und wolle; darüber, meint er, mögen noch Jahre vergehen. DaS ebenso gediegene wie anspruchslose Buch , sollte nirgends fehlen, wo Gustav FreytagS Werke gelesen werden. Hoffentlich erfüllt sich der Wunsch Seilers, daß ihm aus Leser kreisen weiteres Material zu seinen Freytag- Forschungen zugestellt werde; denn Seiler ist nicht nur gründlich, sondern er besitzt auch — bei der Schilderung intimer Vorgänge — jenen feinen Takt, den man bei modernen Biographen, die jede Kleinlichkeit aufbauschen, leider so selten findet. Ll. K- Fritz Reuter. Woaus hei lewt un schretveu hett. Verteilt von Paul Warncke. Mit nägen Biller. Leipzig, R. Voigtländers Verlag. Geb. 2 ^ 25 <Z. Wat ick ewen von Friedrich Seilern seggt heww, dat gellt ok von Paul Warncken Paul Warncke versteiht den Dichter un sin ^ Eigenort, von den hei uns wat verteilen will, un hei steckt sin NäS nich in Sacken rin, wo sei nich henhürt, wat de Hochdülschen mit de schönen Würd' „diskret"' un .takt voll" benäumen. Paul Warncke iS nich ein von dei Reutersorscher, — un dat giwwt so'ne Lüd — dei äwer jeden Kutscher en lange Schriwerie un en Bild bringen, i" den sinen Wagen uns grot Fritz mal sete» hett. Paul Warncke verteilt, wat vernünf tige Frünn von son en Dichter weiten wullen, un — wat von em en sihr hübsche Idee iS —hei verteilt allens in echtem Platt. Warncke is sülwst en Mecklenborge', un hei iS noch en jungen Minschen. Leider Gottes giwwt dat nich mihr veel junge Lüd in Mecklenburg, dei ehr plattdütsche Sprak so good verstahn as hei. Dat Ver deinst is sinen ollen Vadder tautouschrierven, dei em vör Johren oft in dei Abendstunnen ut Reuter vörlesen hett. Wi hoffen, dat düsse Lewensgeschicht den Bifall findt, den sei verdeint, und wie raupen den Versater en trugeS .Jung, holl fast!" tau. vr. Max Möller. , , Die „Biographischen Volksbücher' bürgern sich immer mehr in der Gunst der Leserwelt ein und seien der Aufmerk samkeit des verehr!. Sortimentsbuch handels angelegentlich empfohlen. Rabatt sehr günstig: 13 Bände des Umfangs von „Reuter" oder „Frerstag" gemischt 48"/,! Einbände 20 H netto. R. Voigtländer's Verlagen Leipzig
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