2 neue Soeben erlckienen ?ucki-lZände von klasda Irott: Vand 7: kucki wird eine glückliche lZraut Land s: kuckis junge kiie krräklungcn für 10-14 jSkrlge l^lävckcn. lever Land entkält ein buntes Vollbild und viele rederreicknungen von 6ec>rg Kirclibacli. Umfang je 1S0 Selten. blolrkrel. (iz,s:ic>,s cm). Wirkungsvolle mekrfarbige Sckutzumsckläge. Nalbleinen lUU 2.^ oer krfolg der ersten s puckt-öände war lo übcr- ralckend groö, daö lte lckon nack Kurier 2eit teilweise neu aufgelegt werden mukten und bereits wieder nakeiu vergriffen lind! Wie grok ilt ikr Anteil an vielem krkolgN -^uck diele beiden neuen Lande werden fick im Sturm die Ncrren aller jungen fvladcken er obern und begeistert von lVtund ru f^und wcitercmpkoklen werden. Die beliebten kuckl-öände von ^agda lrott geden Vas ganre ^adr! kln auskiikrlickcs Itundicbreiben er kalten Sie in den näckffen lagen. s vcirl.^6 nuiou se co.,i.ci?n6 svcMit I7K° I7KV 08W^l.v X^I7K^8IL>l8 vore OM^icr^bioM sxibixir LLXi^Oi-vicc; 818 ibi viL sxiteex rirvttere >isr^i.i.vx6iL 56 Latein unci Z Karten. Oetietlet K/^1 36.— Oer /rat von /e/rer c/a§ /ntereLLe cter vor-- unct /rü/rFeLc/u'c/ik/tL/ren Oorsc/iunA au/H Fe^oFen. OaL werk verLkreuke Matena/. cien ^röert^ertt-aF c/er Xau^aLUL/ok-Lc/iunF von 7FKO-79I6. Lorvo/r/ in Lacii- /iciier OenarnF^eik c/ar2u§ie//en a/L auch in au^chö'/)-- /enc/er ^x^^eLe 2U veriverken. ernL/anc/huc/i unc/ ein a//Femein orieniierenc^eL Oin/ü/irunFL- iverk in c/ie OrFeLc/ric/rie /^au^aLienL 2U- F/eicir 2u ^chaAen. se/^ie sicii Oran^//ancara/L ^re/. Oa§ ü^er^ i§i /irr Or-ähkskorkker-, ^4rchäo/oFen. /<unLi/riLkori^er unci Ot/rno/oFen von öe° Loncierer N^ic/rkr'F/:er't. . T senirocc L co. IK WILX NLIt4irictt XLULK I.LIkH6 In der Reihe der itturiftdenkniälev dev rrbeknvvovrttr herausgegeben von Paul kleinen erschien soeben als Band XX, 1. Abt.: Sie kirchlichen Denkmäler der Stadt Koblenz Bearbeitet von Fritz Michel X u. 332 Seiten — 247 Abbildungen — Lexikonformat Geheftet NM 3.80 — Leinenband NM 5.50 Die Stadt Koblenz, an der Stelle gelegen, wo die Grenzen des mittelrkeinischen Raumes mit den Einfluhzonen von Köln und Trier zusammenstoßen, nimmt mit ihren Kir- chenbauten einen wichtigen und bedeutsamen Platz in der Geschichte der rheinischen Kunst ein. In die karo lingische Zeit noch reichen die Anfänge von St. Florin und St. Kastor zurück, für die romanische Periode wird hier ein neuer großartiger Typus au? gebildet, der mit seiner Zweiturmfronl das ganze mittlere Rheintal de- herrscht; für die Anfänge der Gotik wie die Spätrenais- sance werden hier entscheidende Schritte getan. Die Bedeutung dieser Bauwerke, ihre Stellung auch in der politischen Geschichte des Rheinlandes u. der Stadt- geschichte verlangte eine weitausholende Untersuchung und eine umfassende Darstellung, in der eine Fülle von kunftgeschichtlichen wie stadtgeschichtlichen Fragen zu klären waren. — Bitte auch Fortsetzungslisten Nachsehen! — <I Verlag L. Schwann, Wselbors T> 3980 Nr. 217 Montag, ocn 20. September 1037