Georg Leitenberger Der Lehrer 2?I Seiten / Ganzleinen RM 4.80 „Ein Geläuterter und am Leben reif Gewordener, dock innerlich jung Gebliebener erzählt hier in einer Sprache, die bester deutscher Prosa zuzurechnen ist, voll tiefer Dankbarkeit und ohne Selbstschonung sein JugenderlebniS: die innere Begegnung mit seinem Klassenleiter in Ober- prima, den sie ob seiner äußeren Ungeschicklichkeit und ob der Unmöglichkeit, ihn „bürgerlich" ein- zuordnen, den „Depp" nannten. Nicht auf die äußeren Geschehnisie des Buches kommt es an; sie bleiben im Rahmen des Schülerlebens einer süddeutschen Kleinstadt vor dem Weltkriege, sondern auf die Art, wie hier ein innerlich Zerrissener an der Ueberwindung seiner eigenen Schwächen, an seiner Arbeit für die Schüler und ihrem endlich gewonnenen Verständnis ausblüht zur geistigen und menschlichen Erfüllung: zum ewig ersehnenswerten gläubigen Ja-Sagen zu Leben und Aufgabe." OLK MIHL KKLI8 ^38 Luek Ie8en, 6amit 8>e 8iek eken8o ljalür ein8etren können. nie iek «8 Ae^LN Ilclöe. t-«kis-n« üf/e/ t/e« A uc H/, än »//e " //ouöe. tiiXit