von uQßewötmlictier episctier Lrakt veräienl üir toräernäes Inrere886 l HOIV81' Roman. Umfang 544 Seiten. Leinen RM. 7.50 »§r'e srnci eine/' eker- A-arr2 §e/te/rerr Drc/rte/-, ck'e nrc/rt nur- c?a§ ^kr/Ae er'nes Z^a/e/'L, soncfe/'n arec/r «ja; erne^ Le/rs?-^ /rade/r«, Lc/r^reö Lr-erst l^rec/rer^ 21/ ^r'ese/rr /^e^/c an 80^ ^anAe. „Schwarze Weide" ist das erste große Prosawerk des Dichters. Deutscher Osten im tiefsten Sinne lebt in diesem Schicksalsroman. Das Verhängnis und der Fluch der Sünde bedrohen die Menschen, deren Seelenleben mit allen dunklen Tiefen und lichten Höhen sich vor uns entfaltet. Haß, Liebe und Mord, Erwerbs-, Besitz- und Lebensgier, die aufbauenden und die zerstörenden Kräfte werden als die schicksalbestimmenden Gewalten gleichnishaft sichtbar. Auf dem kleinen Raume einer schlesischen Gutsherrschaft spielt sich das Geschehen ab. Die farbenreiche Ausdruckskunst Horst Langes läßt diese Heimat seiner Men schen, diesen Urgrund der unbekannten und religiösen Mächte, in erregender Vielfalt und Deutlichkeit erstehen. All die verschiedenartigen Elemente ver schmelzen zu einem erschütternden Lebensausdruck der Nachkriegszeit. Zor-trmente/' ter/err r/NL Montan ckerr staken ?nrt, eken efre efr'esex Zr/c/res ösr r/rnen /rr>rte?-/rL/s. vr. Walter Götze i. Fa. Buchhandlung Adolf Ettler, Hamburg: »Ich bin gewiß, daß wir Horst Lange eines Tages zu den besten Dichtern werden zählen können. Deshalb verdient dieser Roman die Aufmerksamkeit und Beachtung all derer, die eine große Zukunft der deutschen Dichtung erhoffen.« Georg Neitzel i. Fa. Ferdinand Beyer's Buchhandlung, Königsberg/Pr.: »Ich bin überrascht worden durch das Buch wie selten. Beruhigend, daß einem wieder ein Dichter begegnet ist! Was hat Horst Lange noch vor?« 8. 60VLK18 Nr. 2S7 Mittwoch, d-i> IS. Oltobcr 1SS7 4«8V