janko larieff Dämonie des Zalnliundcits ein Urteil: „Der bulgarische Philosoph Janko Janeff, der schon in seinem Buch .Südwesteuropa und der deutsche Geist' die Gemeinsamkeiten des deut schen und des balkanischen Menschen aufzeigte, legt jetzt ein Werk der Öffentlichkeit vor, in dem er eine Gesamtschau seines Weltbildes gibt. Er nennt es .Dämonie des Jahrhunderts'. Auch hier bekennt er sich zur Sendung des germanischen Genius, der die Zukunft Europas ge stalten wird. Das dritte Jahrtausend wird germanisch bedingt sein. Eine neue Frömmigkeit, die nicht mehr im Bewußtsein der Sünd haftigkeit, sondern in der Freude an der Kraft und am Kampf wurzelt, wird die Menschen erfüllen. Am Aufbau dieses neuen Europas, das sich auf das Völkische, auf das Führertum und den Geist des Trotzes gründet, wird auch der balkanische Mensch ent scheidend beteiligt sein, eine unbesiegbare Schicksalsfront des Abend landes wird entstehen, in der sich Skythisches und Nordisches ver einigen. Als schicksalskündendes Buch, das sich mit den grundlegenden Ideen unserer Zeit auseinandersetzt, verdient Janeffs tiefgründiges Werk ernste Beachtung jedes denkenden Menschen, der das Geschehen der Gegenwart nicht achtlos hinnimmt, sondern in ihm einen tieferen Sinn sucht.« vr. Hans Langenberg in „Hamburger Nachrichten" am 19. 2. 39. Vas Sortiment im ln- und Ausland muh sich mit diesem kühnen Luch beschäftigen, es gibt vielleicht kein rweites dieser llrt. 6rlndd. (große Nusststtung) IM Y.—, Xsrtonbroschur IM 6.— wir bieten mit teseexemplsr ffelingsche verlagsanslalt / Leiprig NusIIeferung In lelprlg. cnrl re. rislschee, In Wien und für die vstmuel!: r-ed. keil, Wien, In Sud-w-st: SuL,hsnd-l5.N..S., In Nnisteednm: m-ul-nliess « Lo., In ggsel: Münstee-Veelsg