ff <> X x x <> X x X-' X- X X X- Erster' Mkt berone/e^e^ <§o^F/a/t ar»FeLtaktete X V X x' X t?eLc/ren^büc/re»' rx x' X ix' X x' Gerhard F. Hering X X x' X x' X Der deutsche Jüngling X X x' X Selbstzeugnisse aus drei Jahrhunderten. Leinen RM7.8V X *> X »Hering nmnt sein Buch ,Der deutsche Jüngling'. Es ist mehr als ein Rahmen um X x^ ein Sammelergebnis. Es ist eine These, die ihren metallen zeitnahen Klang in jedem l» x' Stück dieser Auswahl kundtut. Die großen Namen und die, die schon verblaßt sind, x' X stehen in Herings Auswahl. Eine knappe Skizze umreißt jeweils die Physiognomie des X X X einzelnen, und eine schöne Einführung bindet die Auswahl zu einem Sinn zusammen. x^X Gewiß, es sind private Dinge. Ader in dieser Zusammenstellung haben sie einen höchst !* öffentlichen Nutzen. Die deutsche Jugend ersteht aus diesen Briefen als ein Selbst« x' konterfei von erregender Lebendigkeit. Nicht nur die Jugend dieser Männer, deren /> x' Rang längst feststeht, sondern die Jugend aller Deutschen aller Zeiten.« »-«Ru» X X X X x' Soeben in neuer Auflage: X X X Walter Opitz X x^X x' x^ Glück mit Tieren rX x' X Eine kleine Ehronlk. Leinen RM4.80 X »Dieses Buch ist eine Kostbarkeit für den literarischen Feinschmecker. Opitz hat cs ver« X x' X standen, aus Erlebnis und philosophischer Erörterung ein kleines Werk zu schaffen, das - X X X ohne den unterhaltenden Plauderton einzubüßen - den Durchschnitt solcher Bücher weit X überragt und selbst dem verwöhntesten Leser eine bleibende Freude bereitet.« D„ r»,E X Sonderprospckt .Jüngling", 12 Selten mit Leseproben, und X X ^ > x' Sonderprospckt.Opih" stehen zur Verfügung X x' X X X X, x' X x' Xd X x' r X x' X x'! G L X X , x' x! 'x ; >*1*1**1 1**1 1**1 1**1 1* *1 1**1 1**1 1**1 1**1 1**1 1* *1 1**1 1**1 1* *1 1**1 1* *1 1**1 1* *1 1**1 1**1^.1* SS7« Nr. 267 Doirnerötag, den 14. November 1940