Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 20.05.1925
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1925-05-20
- Erscheinungsdatum
- 20.05.1925
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19250520
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-192505200
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-19250520
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1925
- Monat1925-05
- Tag1925-05-20
- Monat1925-05
- Jahr1925
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Redaktioneller Teil. 117. 20. Mai 1925. DucbkLndler ru DeipriZ, Kantate 1925. Hrsg, vom kestaussekuss. 206 8. mit 1 ?Ian und vielen lakeln. Uldr. Die Stifter des Merkbuches: Edm. Obst (Papier des Textes), Wirtschaftliche Vereinigung Deutscher Buchhändler (Papier der Tafeln). Ernst Hedrich Nachf. (Druck des Textes), Friedr. Richter (Druck der Tafeln). Kirstein L Co. (Atzungen). Giesecke sl Devrient (Plan von Leipzig). Spamersche Buchbinderei (Einband), Spamer- sche Buchdruckerei (Schutz-Umschlag), sämtlich in Leipzig. Den Schmuck zeichnete Erich Grüner. Oeorg klor86burA6r, Deipri^: Cantate-Zednitrsldkmlc 1925, geliebelt kor8ed von Lrieli und 8edor8ek. In Deporellokorm. 108 cm lanx. Metzger L Wittig. Leipzig: Verschiedene Drucksachen. Montana Verlag, Zürich: Tischkarte zum Festmahl. Farbig E d m. Ob st. Leipzig: s. Merkbuch. Friedrich Andreas Perthes A. - G.. Gotha: Bildnis von Friedrich Perthes. 36X29 cm. Pocschel L Trepte, Leipzig: s. Deutsche Bücherei. Philipp Neck am j u n.. Leipzig: Goethe: Unterhaltungen deutscher Ausgewanderter. 161 S. 12°. Pbd. Friedr. Richter. Leipzig: s. Merkbuch. S i m p l t c i s s i m u s - V e r l a g, M ü n ch e n: Simplicissimus. Nr. 6 v. 11. Mai 1925. S i n s e l L C o., L e i p z i g: s. Hager. Spamersche Buchbinderei u. Buchdruckerei, Leipzig: s. Merkbuch. H. Sperling, Buchbinderei. Leipzig: Ein Aschenbecher. Dr. TrenklerL Co. .Leipzig: Mappe mit 12 Ansichtspostkarten Ullstein A.-G., Berlin: Der deutsche Buchhandel im Spiegel der Vossischen Zeitung. 85 S. 4°. Pbd. Verein Leipziger Kommissionäre, Leipzig: VlribuL uniti8. Mit Kommissionär, ohne Kommissionär. Zeichnungen von Fritz Buchholz. 1 Blatt. 36XX44X cm. Zentrale cl68 deutgelien Duedkandela. 16 8. Pappkasten und gebührenfreie Versendung der Festgaben. Vyi-lnS der IUüncüner Drucke und Ilniv6r8ität8buekdrucke- V e r l a g s a n st a l t Hermann Klemm A. - G.. Berlin- Gruneivald und Großbuchbindcrei H. Fikentscher, Leipzig: H. Spiero: Wilhelm Naabes litcratur- und zeitgeschichtliche Stel lung. 32 S. 12°. Lwd. W. Vobach L Co.. G. m. b. S., Leipzig: Fcstlied zu »Cantate« 1925. (Worte von Meister Bauer und Deli). 4°. 2 Bl. u. Um schlag. G. Wcstcrmann. Braun schweig: Timm Kröger: Der Ein zige und seine Liebe. Novellen. 129 S. 12°. Hldr. W i r t s ch a s t l i ch e V e r e i n i g u n g De u t s ch e r Bu ch h ä n d l e r, Leipzig: s. Merkbuch. Dr. C. WolfL So h n .München: s. Verlag der Münchner Drucke. u. 43 ^db. III>vcü Mine Mitteilungen. Die Krankenkasse Deutscher Buchhandlungsgehilfen, Ersatzkassc. schreibt uns: Erfreulicherweise hat im letzten Vierteljahr unter den Buchhandlungsgehilfen die Einsicht immer mehr und mehr Raum ge wonnen. daß die günstigste und vor allem billigste Kranken versicherung nur die Berufskrankenkasse bieten kann. Niedrige Beiträge, demgegenüber aber hohe Leistungen, individuelle Slearbeitung jedes Falles, Erstattung des Arbeitgebevanteils nach den Sätzen der zuständigen Pflichtkrankenkasse, freie Arztwahl unt"r den Vertragsärzten, kein Ausscheiden beim Stellen- bzw. Ortswechsel, sind die bemerkenswertesten Vorteile dieser Krankenversicherung. Nur dadurch, daß bloß männliche Buchhandlungsgehilfen die Mitgliedschaft erwerben können und die Kasse nuv das Berufsrisiko zu tragen hat, ist sie in der Lage, bei derartig niedrigen Beiträgen solche Leistungen zu gewähren. Außerdem kann in der der Ersaykasse angegliederten Familienversicherung für einen Monatsbeitrag von Mk. 3.— die ganze Familie ohne Rücksicht aus die Zahl, also die Ehefrau oder an deren Stelle eine den Haushalt führende erwachsene Verwandle und alle nicht erwerbstätigen Kinder unter 16 Jahren ausgenommen werden. Voraussetzung für die Mitgliedschaft in der Krankenkasse Deutscher Buchhandlungsgehilfen ist jedoch die Mitgliedschaft im Allge meinen Deutschen Buchhandlungsgehilfen-Verband oder im Deutsch nationalen Handlungsgehilsen-Verband. Buchhandlungsgehilfen, die auf eine standesgemäße Krankenversicherung Wert legen, wollen um gehend Au^ahmepapiere für Verband uud Krankenkasse vou der Ge schäftsstelle Leipzig, Hospital st raße 25, ansordcrn. Kant-Gesellschaft. — Die Gesellschaft hält ihre Generalver- s a m m lung am 5. und 6. Juni in Halle a. d. Saale ab. Am Vorabend, dem 4. Juni, findet Begrüßung im Neumarkt-Schützenhaus statt . Am 5. ist zunächst eine geschäftliche Sitzung. Es folgen dann Vorträge, die sich am nächsten Tage fortsetzen. Sie finden sämtlich in der Aula der Universität statt. Ansragen über di« Kant-Gesellschaft sind an den stellvertretenden Geschäftsführer, Herrn Professor Dr. A. Liebert in Berlin W. 15, Fasanenstraße 48, zu richten. Deutsche Philologenversammlung in Erlangen. — Die 55. Ver sammlung deutscher Philologen und Schulmänner findet vom 29. Sep tember bis 2. Oktober 1925 in Erlangen statt. Anmeldungen von Vorträgen sind bis spätestens 16. Juni an den ersten Vorsitzenden Professor Dr. Otto Stähl in. Erlangen, Nathsberg-er Straße 9, zu senden. Vortragsabende. — Die Buchhandlung M. Ja c o b i' s Nachf. (Schurp L Schumacher) in Aache n versuchte in ihren Räumen einen kleinen Kreis von Interessierten zu sammeln. Dr. Oskar Jancke - Aachen spricht an fünf Abenden über das Thema »Werk und Gestalt deutscher Dichtung um 1925«. Die ersten beiden Vorträge am 6. und 13. d. M. handelten über Stefan George, Hofmannschal und Rilke. Die weiteren haben Fritz v. Unvuh, Brecht, Bronnen und Thomas Mann zum Gegenstand. Ausstellungen. — In Altona findet vom 9. bis 24. Mal anläß lich des 25jährigen Bestehens der Handwerkskammer zu Altona eine Handwerks- und Gewerbe schau statt. Die Fachliteratur wird durch die Firma Boysen L Maasch in Ha m bürg ausge stellt. Mit der Ausstellung ist Verkauf verbunden. — Die Stadt Düsseldorf veranstaltet im Jahre 1926 eine große Ausstel lung f ü r G e s u n ö h e i t s p f l e g e, s o z i a l e Fürsorge und Leibesübungen, in der als Sondergvuppen K u n st und Lite ratu r in ihren Beziehungen zur Gesundheitspflege gezeigt werden. Zum 100jährigen Jubiläum des Börsenvereins hat die Buchhand lung Fritz Wahle in Magdeburg in ihren Schaufenstern eigenartige Ausstellungen gemacht. Die eine zeigt das Handwerkszeug des Buchhandels in Gegenüberstellung von Büchern wissenschaftlichen und schöngeistigen Charakters. Besonders interessant ist die Ausstel lung »Das Handwerkszeug des Buchhändlers«, die die dem Buch handel bekannten Hinrichsschen (jetzt Börsenvereins-)Kataloge und deren Vorläufer zeigt. Hervorzuheben ist der Index Ioeupleti88imu8. der die Bücher von 1750 bis 1832 umfaßt. — Eine zweite Ausstellung ist dem Thema: »Buchhändler als Autoren« gewidmet, sie bringt Bücher von Nagbe, Nosner, Langewiefche, Haarhaus und Eugen Diede- richs zur Anschauung. Leipziger Buchbinderci-A.-G. vormals Gustav Fritzsche, Leipzig. Für das Geschäftsjahr 1924 wird von der Verwaltung eine Dividende von 8 Prozent vorgeschlagen. Gleichzeitig sollen die 5000 Reichsmark Vorzugsaktien in Stammaktien durch Zusammenlegung von je 20 Aktien L 5 Nmk. in eine Stammaktie ü 100 Nmk. umgewandelt sowie das Grundkapital um 45 000 Rmk. auf 1 Mill. Nmk. erhöht werden. Über die Lage des Unternehmens wird gemeldet: Die gegenivärtige Beschäftigung wird als gut bezeichnet: jedoch lasse sich über die Aus sichten angesichts der allgemeinen Unsicherheit nichts Bestimmtes sagen. PersonlllMrWeii. Gestorben: am 16. Mai im 81. Lebensjahre Herr Bernhard Nammer, Obermarkthelfer der Firma Fr. Ludw. Herbig in Leipzig, der er 60 Jahre lang treu gedient hat.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder