68, 20, März 1924, Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 3676 Die ständig verkäufliche Sismarckbiographiel Eine würölgr «khrengade zum Gedächtnis des großen Kanzlers Aum i.flprü Oismarck zum l.-lM n VII0 feines Levens UN Sieue Ausgabe in einem Bande. Mit Textzeichnungen v. Arthur Kamps In Halbleinrnband M. 14.— «iffen, durch die die Ehrfurcht vor Bismarcks überwält qendem Genick be« politischen Vollbringens und Wollen». Die tiefgründige politisch« Einsicht, rrens. von vierria) «o a> a f e r mit der der Verfasser die großen Linien von Bismarck» Politik in klarer, schlichter zu Herzen sprechender Weise neben den Einzelzügen her« öerlin SV ök Verlag von Reimar hobbing kolgegliuiig slil üle llnrelgs »er klsiillili'lllieii llsllsslüiickiliillg. Im SäuMI. lir. KS eins Vsrvr'oebslun^swö^liekireit niobt xe^sbsn, 6» es sieb bei der kranckb'scben Verla^dbandlunxl uin eien tisuplliti'l einer 2eit8cbris1, bei unseiin kucbe aber nni den Untertitel eines Lammslworkss („^oliatr, kerinnolcisteebnik Ld. V: Radio kür ^Ue") bandelt. «VOI'N Veilügsbuclilisnölun^, IL«rIlN Z»7. („Brennt die Pfalz nieder!" Louvois) Eine Rede zum Pfalztage von Hermann Oncken In flammenden Worten ruft einer unserer ersten Historiker in schicksalsschwerer Stunde das deutsche Volk auf, den hart bedrängten Brüder» in der schönen Pfalz mit Tat und Gcsmnung bcszustchen. Gegenüber der wahnwitzigen Selbstzcrfleischnng in Parteien- und Klaffenhaß erinnert er uns daran, daß der Feind nicht rechts oder links, sonder» an Rhein und Ruhr steht, und er entwirft in packenden Zügen ein B,ld dieses Feindes, der heute noch derselbe ist, der vor Jahrhunderten durch den Mund eines Ministers des „allcrchristlichstcn Königs" das teuflische Todesurteil über eines der schönsten deutschen Länder sprach, mit dem Befehl «Urülo/, Io ?ulutiimt» „brennt die Pfalz nieder!" Geheftet Gm. o.;o, Schw. Fr. 0.6; * Wir liefern bar mit z; 10 ExempIare m> t 40°/« Deutsche Verlags - Anstalt * Stuttgart Berlin Leipzig 46S'