Xi 121, 28, Mai 1925, Fertige Bücher. «Srs-nit-U I, t>, DtI4n, yuchs»»del, 8845 „Hans Egede" ist angekonllnen! (Ieor,^ Dietrich zu München Unerreichter Rekorö 14 Originallithographien und 2 Holzschnittautotypien anerkannt hochwertiger Qualität sür nur M, 3.22. (Größe eines Langewiesche-Bildbandes) Wir liefern zum Schaufensteraushang l Geprägtes Titelblatt und 2 Blätter, Henriette Grimm Ranz 4 Jugenö > Glück IS Seilen Begleitwort schrieb Alfred Leopold Müller. Ganz ausgezeichnete Besprechungen über die bisherigen Werke Henriette Grimm« stehe Börsenblatt Nr, 84/85 vom 9, April 1925, Seite öl 15. vr Hildegard Heyns, Kustos am Museum der bildenden Künste zu Leipzig, urteilt über Tanz, Jugend, Glückt „Aus verschiedenen Gründen eine ungewöhnliche Erscheinung aus diesem Gebiete, Die Künstlerin sowohl wie der Interpret haben die Tanzkunst als eigenes hohes Erlebnis empsunden, als eine lebensteigernde beglückende Krast ... hat die Darstellung ln Wort und Bild etwas ungewöhnlich Eindringliche» und Bezwingendes, Henriette Grimm hat mit leichtem Ireissichercn Strich all die verschiedenen Formen und Stimmungen der Körperrhythmtk sestzuhalien verstanden, dast ein starker künstlerischer Ein druck und ein höchst abwechslungsreiches Gesamtbild entsteht, im Einzelnen aber so klar, daß man meint, die Uebung nach dem Vorbild aussilhren zu können. Die starke Einfühlung durch Alfred Leopold Müller, die die Wirkung der seinen Tanzbildei außerordentlich steigert, war nur dadurch möglich, dass Schriftsteller und Künstlerin in seltener Weise aufeinander eingestellt sind Der gesunde ausbanende Geist, der das ganze Buch durchzieht, läßt wünschen, daß ihm eine weile Verbreitung werde/ Probe bis I. Juli mit 52^>, dann nur 35^, Partie 7/ö mit 42^. Auslieferung Paul EberharÜI, Leipzig, Künigslr. 1P p. P. Dem kntboIisUien b>ucbtisn6el rur Kenntnis, 6nss 6er Or6insrpreis tiir sümtlicbe Verlsg 1. Steindrenner, V^interberg nb 1. Inn! 6. ). nut Om, Z.ZO tiir 6ss gebun6ene bxemptnr festgesetzt ist unter gteicti- Zeitiger Lrtiötiung 6es Knbstts von Mb suf zz>/»°/L. ^Vir bitten stets sut bnger ru finiten: „Okristus ist mein beben" / „Vas Vi^ort 6es Uerrn" / bxerritien un6 vetraiten kür Klosterfrauen" / „Unsere Klosterfrau" / „Unser Ueitan6" / .Mein Tröster ist Oott" „vie bouretanisctie bitanei" Verlsgssnstnlt ken^ige? Oo., ^-O., Köln ^uslielerungsstette 6er Uoppe-Kücber kur Vtieinlan6, Westfalen, Uannover, Uessen, tiessen-fdlasssu. II»2