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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.02.1938
- Strukturtyp
- Ausgabe
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- 1938-02-17
- Erscheinungsdatum
- 17.02.1938
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- Deutsch
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Johann Gottfried Herder-Preis. Stiftung eines unbekannten Deutsch-Amerikaners. Verteilung durch die Universität Königsberg: 1W7 vr. Kurt Liick (Posen) für fein« volkskundlichen Arbeiten. 1W8 Agnes Miegei. Jena. Kunst- und Literaturpreis der Stadt: 1937 Professor Walter Hege. 1938 Professor Otto Dorfner. 193S vr. Erich Gottschling für »Zwei Jahr« hinter Klostermauern.-. Jmmm e rm a nn - L i te r a t u rp reis der Stadt Düssel dorf: 1937 Hermann Stahl für »Traum der Erde«. 1938 Albert Bauer. Kurhessen. Kulturpreis: 1937 vom Gauleiter Weinrich gestiftet Kurmark. Stiftung zur Förderung des kurmärki schen Schrifttums. Verteilung durch den Oberprästdenten des Provinzialverbandes: 1937 Gustav Schüler. Leipzig. Dichterpreis der Stabt: 1938 vr. Herbert Vetter für »Wendelin Steiger». 1934 Wolfram Brockmeier und Felix Llltzkendorf. Leising-Preis der Stadt Hamburg: 1937 Andreas Heusler (Schweiz!. 1934 Konrad Beste und Friedrich Griese. Mozart-Preis. Stiftung eines unbekannten Deutsch-Amerikaners. Verteilung durch die Universität München: 1938 Professor Ritter von Srbik und Josef Weinheber. München. Dichterpreis der Stadt: 1937 Joses Ponten für »Volk aus dem Wege». 1938 Erwin Guido Kolbenheyer 1935 Georg Britting 1934 Franziska-Luise Dresler-Schember 1933 Hans Zöberlein für »Der Glaube an Deutschland«, vr. Ohnsorg-Preis der Stadt Wandsbek: 1937 Heinrich Deiters für das Schauspiel »Dat Meerwief«, Elfriede Nissen für die Komödie »Lüttje Hex«. Rembrandt-Preis. Stiftung eines Hamburger Kaufmanns. Verteilung durch die Reichsfchrifttumskammer und die Hansische Universität Hamburg: 1935/38 RenS de Clercq, Stijn Streusels und Cyriel Verschaeve. Rheinischer Literaturpreis. Verteilung durch den Landeshauptmann der Rheinprovinz: 1937 Wilhelm Schäfer. 1938 Joses Ponten. 1935 H. Lersch. Rostock. Stiftung der StabtzurFörderu ngnieber- deutschen Kulturschassens: 1937 Theodor Jacobs. Friedrich Rückert-Preis. Stiftung des Gauleiters von Main—Kranken vr. Hellmuth: 1937 Nikolaus Key, Heimatdichter. SA. Kulturpreise: 1937 verkündete Stabschef Lutze die Stiftung dreier Kulturpreise für Dichtung und Schrifttum, für Musik und für bildende Künste. Saarbrücken. Freilichtspiel-Preisausschreiben der Stadt: 1938 gestiftet für ein Spiel, bas die besondere Eigenart Saar brückens als Stabt an der Grenze zum Ausdruck bringt. Sachsen (Provinz). Schrifttumspreise zur Körd erung des Schrifttums in der Pr. S. Vergebung durch Landeshauptmann Otto in Merseburg: 1938 Johannes Schlaf. 1937 Martin von Katte und vr. Curt Kreiwald. Hermann von Salza-Preis. Stiftung eines unbekannten Deutsch-Amerikaners: 1937 geschaffen für den deutschen Siidosten. Hans Schemm-Preis. Stiftung der Reichsamtsleitung des NS.-Lehrer-Bundes: 1937 Leopold Weber für sein gesamtes künstlerisches Schaffen, Hjalmar Kutzleb für »Ein paar Reiterstiesel-, Clemens Laar für » . . . reitet für Deutschland». Schlesischer Literaturpreis. Stiftung des Oberpräsidenten, der beiden Provinzialverwaltun gen und der Stadt Breslau: 1937 Hans Nickrawietz. 1938 Waldemar Glaser für »Ein Trupp SA.», Erich Hoinkis für »Er und seine Kompanie- und »Nacht über Flandern«, Stesan Sturm sllr »Mensch aus dem Amboß». Schleswig-Holsteinischer Literaturpreis. Stiftung des Oberpräsidenten von Schleswig-Holstein und des Gaues der NS.-Kulturgemeinde: 1937 Hans Ehrke. 1938 Heinrich Eckmann und Albert Mähl. Schwäbischer Dichterpreis. Verteilung durch das Württembergische Kultministerium: 1937 Veit Bürkle (Karl Heinrich Bischofs) sllr »Bis zur Heimkehr im Sommer«. 1938 Ludwig Kinckh, August Lämmle und Anna Schieber. 1935 Georg Schmückte und Gerhard Schumann. Henrik Sckessens-Preis. Stiftung eines Hamburger Kaufmanns. Verteilung durch die Neichsschrifttumskammer und die Hansische Universität Hamburg: 1937 Gunnar Gunnarsson. 1938 Olaf Duun. Erwin von Stelnbach-Preis. Stiftung eines unbekannten Deutsch-Amerikaners. Verteilung durch die Universität Kreiburg i. Br.: 1937 Othmar Schoeck, Komponist. 1938 Emil Strauß. Stuttgart. Volksdeutscher Schristtumspreis der Stadt der Auslandbeutschen: 1937 Heinrich Ziliich für »Zwischen Grenzen und Zeiten». 1938 Erwin Wittstock für »Tie Freundschaft von Kockelburg». 1935 Karl Götz sllr »Das Kinderschiss». Tilsit. Dichterpreis der Stadt: 1937 gestiftet zur Schaffung eines Festspiels für den in Tilsit ent stehenden Thingplatz, in dem besonders ostpreußische Motive zur Geltung kommen sollen. Volkspreis für deutsche Dichtung. Verteilung durch die Wilhelm Raabe-Gesellschaft: 1937 Heinrich Eckmann für »Der Stein im Acker». 1938 Hans Kunkel für »Schicksal und Liebe des Niklas von Eues». 1935 Anton Dörfler für »Der tausendjährige Krug». 1934 Karl Friedrich Kurz sllr »Tyra, die Märcheninsel». 1933 Gustav Frenssen für »Meino, der Prahler». Westfälischer Literaturpreis. Stiftung der Provinzialverwaltung Westfalen: 1937 Maria Kahle. 1938 Josefa Behrens-Totenohl. We st markgau. Kun st preis. Stiftung des Gauleiters Simon: 1937 Werner Beumelburg. Wuppertal. Belgischer Literaturpreis. Stiftung der Stadt: 1937 Emil Uellenberg. Von alten Firmenverzeichnisien des deutschen Buchhandels Die ersten Jahrhunderte der deutschen Buchhandelsgeschichte kennen keine Firmenverzeichnisse. Solche wurden erstmalig im 18. Jahrhundert zusammengestellt. Bis zu dieser Zeit lag auch kaum ein Bedürfnis dafür vor, denn die Geschäfte vollzogen sich während der Messen in Frankfurt am Main und Leipzig. Für den geringen Teil des geschäftlichen Verkehrs außerhalb der Messen fand man den Verleger und seinen Wohnort in den Meßkatalogen, die seit 1564 erschienen. In ihnen war am Schlüsse der Titelaufnahme Verlagsort und Verleger angegeben. Einen Überblick über die Ver leger-Firmen der Zeit von der Mitte des sechzehnten bis zur Mitte des neunzehnten Jahrhunderts gewinnt man aus dem »Ovclex nunäi- narius« von vr. Gustav Schwetschke (Halle a. d. Saale 1850 und 1877). In ihm sind die Meßkataloge von 1564 bis 1846 verarbeitet worden. Die Zusammenstellung ist nach Jahren angelegt, die Ver leger sind nach Städten geordnet und die Zahlen der von ihnen in jedem Jahre verlegten Werke sind beigefügt. Schon im 17. Jahr hundert wurden Firmenveränderungen teilweise in die Meßkataloge mit ausgenommen. Diese sind von Konrad Burger aus den Meß- katalogen herausgezogen und als »Beiträge zur Firmengeschichte des Nr. 40 Donnerstag, den 17. Februar 1938 13S
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