VMÄMEdmWllEMVüäüumU Nr. 285. Leipzig, Montag den 4. September 1933. 188. Jahrgang. Zn den nächsten Tagen erscheint: Deutsche Christenfibel Don AktH !8kt§tl1üt111/ Pfarrer in Wismar Mit einem Begleitwort vom preuß. Landesbischof Müller HH Setten kn favbkgem Umschlag kavtontevt sc! Psg. Ln Geschenkband LN. 1.SL) O Diele ernste Christen stehen abseits der Glaubensbewegung «.Deutscher Christen". Sie sind der Meinung, daß hier Politik in Glauben und Kirche hineingetragen werde- sie stoßen sich an unserer Stellung zum Judentum und zum Pazifismus. Oie Christenfibel entkräftet diese Befürchtungen vom Standpunkt positiven Bibelglaubens aus. Oie „Deutsche Christenfibel" will aber darüber hinaus die von vielen Volksgenossen lang ersehnte Darstellung unseres Glaubens sein, die es dem einfachen Manne wie dem problematischen ^ Gottsucher klar und bündig in seiner Sprache sagt, was positives Christentum ist. - So will die „Deutsche Christenfibel" die Grundlage zur Schulung und Besprechung in allen Kreisen unseres Volkes sein und es jedermann ermöglichen, über Zweifel und Bedenken hinweg ' zu sprechen: Zch weiß an wen ich glaube. Das Buch kommt zu rechter Zeit und wir- eine ganz unbegrenzte Verbreitung haben. Bitte, verlangen Sie reichlich und legen Sie dasselbe reihenweise ins Schaufenster. Gottlob Koezle Verlag in Wernigerode Börsenblatt f. d. Deutschen Buchhandel. 100. Jahrgang. 622