4332 X- 231, 4. Oktober 1833. Billiae «o«Sa> Houston Stew Mensch Ungekürzte Volksausgabe. Gr.-8°. Z2S S. Sn schönem L> Chamberlain krönte mit diesem Buch sein ganzes Lebenswerk. Es ist ihm dal den innigen Zusammenhang zwischen Volkstum in stärkste Beleuchtung gerückt zu haben. „Mensch und Gott" ist in der teueren Ausgabe in über 35 Tausend Exemplc in die religiös-nationale Bewegung unserer Tage, in der es gleich den „Gn Erneuerung stehen unter den dringendsten Notwendigkeiten vornean. Der große Erfolg der in den letzten Jahren veranstalteten Volksausgaben v^ Volksausgabe „Mensch und Gott", gerade angesichts der heutigen Entwickln Das Werk ist einem Thema gewidmet, das jeden unmittelbar persönlich ang> Das Erscheinen dieser Volksausgabe wird auch die Nachfrage nach den übrigen Das Buch kragt Kräfte in sich, die zu einer Erneuerung des christlichen Geistes in der Gegenwart wirksam helfen können. W. Wundt in „Deutschlands Erneuerung". Eine Fundgrube religiöser Wahrheiten bilden des großen Rasseforschers Betrachtungen über Religion und Christen tum, ein Werk, das die persönliche Gottesanschauung eines arischen Menschen wiedergibt. Deutschvölk. Jahrbuch. Die Anleitung, die Sie dem Leser des neuen Testaments an die Hand geben, ist von so überzeugender Kraft und von einer derart leuchtenden Einfachheit, daß sie vor allem der Jugend den unschätzbarsten Dienst leistet. I. von Uexküll in einem Brief an den Verfasser. S F. Bruckman abe 2TLN 2.yc) t Chamberlain «d Gott Beste Ausstattung auf holzfreiem Papier. band AM 2.yc> sondere Verdienst zuzuschreiben Religion, zwischen Deutschtum und Christentum sverbreitet worden. Wir stellen die heutige Volksausgabe des herrlichen Buches ;en" eine höchste Sendung zu erfüllen hat, denn auch die Fragen der religiösen lhamberlainS „Grundlagen", „Goethe" und „Richard Wagner" wird auch der ^r behandelten Fragen beschieden sein. chd sein Absatzkreis daher ein unbeschränkter. m ChamberlainS erhöhen. Halten Sie daher alle Chamberlain-Bücher am Lager. ler ... Er besitzt den Mut, Forschung und Wissenschaft, ebenso wie Staat und Kirche vor ganz bestimmte Aufgaben und Fragen zu stellen. Er löst die Religion Jesu vom Nichtjüdischen. Er kämpft gegen den Judengott, für den Christengott. München-Augsburger Abendzeitung. . . . . Gerade der überlegene Gerechtigkeitssinn erhöht den Wert des Buches und verleiht dem Vorgebrachten dauernde Einwirkung auf unser religiöses Denken. vr. Karl Gruneky in den Deutschvölk. Blättern. Mit größter Spannung, innerster Teilnahme und steigender Befreiung habe ich mich in die Grundlegung und Architektonik Ihres Buches hkneingelesen. Adolf von Harnack an den Verfasser. G. München