x° 267, 16. November 1933. Fertige und Künftig erscheinend« Bücher. Börsenblatt k. b. Dtkchn Buchhandel. 6499 In diesen Tagen erscheint in Dahlens Textausgaben: Nie Zivilprozeßordnung in der neuen Fassung vom s. November 4933 <NGBl S24> Textausgabe mitVerweisungen und Sachregister kart.etwa Z.—NM, in Leinen geb. etwa NM 3.70 Die neue Ausgabe der Zivilprozeßordnung ist für jeden Juristen unentbehrlich, veil die grundlegenden Ände rungen des Zivilprozeßverfahrens durch das Gesetz vom ri. Oktober rszz einen einstweiligen Abschluß der Zivil- prvzeßreform darsteilen und die Gesamtreform, insbesondere des DolistreckungSrechiS, erst in späterer Zeit erfolgen soll. Oer Einarbeitung in das neue Zivilprozeßrecht dienen eine Übersicht über die wesentlichsten Neuerungen gegenüber dem geltenden Recht, Hervorhebung dieser Neuerungen im GesetzeStext und kurze Verweisungen. Ein Anhang enthält u. a. daS allgemeine Notrecht der Mobiliarzwangsvollstreckung und baS Oohnbeschiagnahmegesetz. Ein ausführliches Sachregister erleichtert die Lenutzung des löucheS. Vevlag Lvanz Vahle« in Berlin LV H Textliturgische Hefte °°a ->r z.» ««<», Bisher sind erschienen: Heft 1: Die heilige Taufe (mit Anhang: Der Muttersegen). Umfang 40 Seiten. — 0,25 NM. Heft 2: Die heilige Firmung. Umfang 46 Seiten. — 0,40 NM. Heft 3: Krankenbüchlein. Umfang 20 Seiten. — 0,20 NM. Die Sammlung wird fortgesetzt. Als nächste Hefte sind in Vorbereitung: Ehebüchlein, Totenbüchlein, Meßdienerbüchlein. In schlichter, auch dem Volke und dem Kinde leichtverständlicher Sprache und unter Verwendung klarer, anschaulicher bildlicher Darstellungen erläutert der Verfasser die Bedeutung,dieZeremonien, den Text und den Lehrgehalt der Sakramente und Sakramentalien. Auch bringt er den litur gischen Text der heiligen Handlungen selbst. Die Büchlein eignen sich vorzüglich zum Gebrauch im NeligionSunterricht an Schulen jeder Art, in der Christenlehre, im Brautunterricht usw. — Sie dienen in bester Weise der weiteren Ausbreitung und Stärkung der liturgischen Bewegung. — Dem gleichen Zwecke dient auch die außerhalb der obigen Sammlung erschienene Gemeinschastsmeffe (Meßfeier -es Opferwittens) von 0r. Ioh. Schenk Diese Meßandacht will ein Zweifaches: den Laien wieder zu einer lebendigen Teilnahme am hl. Meßopfer führen und ihm das Zentralgeheimnis der Meßfeier erschließen. In enger Anlehnung an die Liturgie, ohne jedoch die liturgischen Texte einfach zu verdeutschen, ist diese Gemeinschafts, messe als Wechselgebet zwischen Dorbeter und Volk aufgebaut- sie ist tief durchdacht, sprachlich (A sehr fein gestaltet und von mitreißender Wirkung. Umfang 32 Seiten. — 0,30 NM Dag -es ill eutsch en HauöelS iS.** ly. ILoverubev 1§ZZ