590 BörskNvlLt! s. d. Dtschn. Buchhandel. Künftig erscheinende Bücher. ^ 11, 14. Januar 1911. Oie ^a8cbing8nummer der ,,^OOk!I>iI)" ersclieint am 18. bebruar al8 Kummer 8 des dabrgange8 1911: 8ie bringt au88cbüe88licb Kün8tieri8cbe keiträge un8ere8 beliebten lVfitarbeiter8 psul streik, de8 1amo8en 8cbiiderer8 der mondänen Welt, der in einer -Vnrabl reicbnungen den ,.5/lüncknei' fssckinZ", die8L8 unerscböpklicbe Ibema, debandeln wird. Die ganre Kummer i8t auf einen beiteren, Kün8tieri8cb vornebmen Ion ge8timmt und ikr ttbssträsbisl Ist undeZrenrt! Obwobl un8ere trüberen Ia8cbing8nummern immer in 8ebr bober Auflage er8cbienen, waren die8elben docb 8tet8 bei erfolgter ^U8gabe vergriffen. V/ik möckten sderöissss^ski'In öerl.sZsssin, süeSestsIIunzenei'lEöizsn ru können unö öeskslb bitten ^irsckonksukeumsofortiZe-nZsdsöes öeöskls. Wir liefern in bi3beriger Höbe in Kommi88ion, iViebrbedarf nur bar! Preis: 40 Pfennig orö., 26 Pfennig bar und 7/6. fNüncKen, be88ing8ira88e 1 0. Hirlk'8 Verlag 0. m. b. n. Gerdes K Hödel, Verlagsbuchhandlung, Berlin vv. 57. über Jesus von Nazareth. Gedanken zu Lerrn Professor Arthur Drews „Christusmythe" von Friedrich Wilhelm Brepohl, Wiesbaden. Ladenpreis 1.—, k cond. —70, bar —.65; 5 Exemplare bar ^ 3 - . Zu den grohen Fragen, die gegenwärtig unsere Geisteswelt durchbrausen, gehört auch die nach dem historischen Jesus Seit Herr Professor Arthur Drews durch seine „Christusmythe" diese anschnitt, will die Bewegung nicht zur Ruhe kommen. Eine Menge Schriften für und wider kommt aus den Büchermarkt, so daß es fast überflüssig erscheint, die Fülle derselben noch um eine weitere zu vermehren. Allein die bisher erschienenen sind fast durchweg wissenschaftliche Widerlegungsversuche und setzen eine Be herrschung der vorhandenen Materie voraus. Gegenwärtige Arbeit soll keine Widerlegung sein, sondern ihrem Leser die vorhandene geschichtliche Materie darlegen, so daß er sich selbst seine subjektive Ansicht zur Sache bilden kann. Sie steht dabei auf dem posi tiven Boden des geschichtlichen Christentums, welches sie auch stets vertritt. — Dem bekannten Verfasser wurde am 28. Oktober o. A. von der Münchner Gesellschaft „Die Lese" von Ü8V Konkurrenten für seine Arbeit gegen die Schundliteratur der zweite Preis zuerkannt. Wir bitten, zu verlangen und um Versendung besonders auch an die Lehrerschaft.