Ihre spräche Kat 80 viel Oeuehtkralt Rin aii8landd6iit8olrer Oieliter, von imä sehöuheit uuä so viel Naeht, dem man meinen könnte, daü er von den K1eiu8teu Dingen 8ehöue und da- diesem kroblem des deurseli-killll- mit lelrendi^ wirk8ame Bedeutung 2Ö8i8elien OeZen82t268 nielit we8ent- 2ii verleihen, da6 man ilir lol^t, lieli berührt wird, tritt in die lrreite al8 führte iiQ3 eine 8päte Butter- Rront 8ein68 Volke8 über Oren^en liaiid in ein Rimlerlauä erlebten hinweg und erbebt 6eine stimme. Völki8eber Leobsebter, Nüncben. IVIarie OrenAA Dans DeissinZer 8lail^< Herren Das Rünf Novellen, in bandkolorierten Rinrelbänä- 6WIL6 VllIÜI/ elien mit rahlreiehen lextreiebnun^en von der Dichterin, vereinigt in einer Ra88ette RN 7.50 Roman. OanLleinenbanä RN 4.20 O/ese TVove/Zen ninrc/en nr/'< c/enr ^ro-Sen üs/erre/cTr/sc/ren skaa/s/rre/s /ür I-r/era/llr 793/ aus^e^s/c/rne// Dnivers.-krokessor loset Nadler, ^ien (13. ^pril 1937): Ds ist eine tiete und scböne Idee, die 8ie hier r:u einer Um Klein in den „Nüncbner Neuesten Nachrichten": Begebenheit entwickelt haben. 8ie versetzt in 8pan- ^lit Bewunderung und Dank, ergriden und erhoben, legt nung und sie gebt ru Berren. Dnd sie ist künstlerisch man die Novellen dieser österreichischen Dichterin aus mit einem bestrickenden Dbenmaü disponiert. der Band, sie ist eine unverbrauchte ^Xatur, eine unge- wohnliche eigenwillige Künstlerin, ^ir Deutschen im lüieilliseke I.sniles-Xeilonll. vü-soläoik: Voll der «d-oso Reiche ehren sie am besten, wenn wir uns mit ihrem xeistix-ll vis ASlltlltkllktoll I-eidollscllLkr bei d°r LevLl- ^Verk vertraut machen. tixullx dieser -u vollrllldt-scliiclrsLlssclrvsrer Ledelltllllx erhobenen künstlerischen Aufgabe reugen also rutiekst keichsseoder Köln: In diesen stücken lebt ein einbeit- auch die Dorm und die spräche des Werkes. liebes Orundgelübl, das man als deutsch im echtesten Zinns bezeichnen darl. Die Dr^äblungen sind nicht nur Selrlillrgei VoIIr»I>Ii,tt: Lille errsUeriseiie »leisterlll-lld, die Groben eines bedeutenden Könnens, sie sind Droben ebenso gewandt das dramatische Dach beherrscht, baute eines starben dichterischen Charakters, eines unverkenn- diese episelie Srsllellklllßo vor Ulls Lllk, llritllllter dllrcli die baren Digenwucbses. näber rückende Oegenwartstorm und groüe 8trecken Zwiegespräches die Vermischung der beiden Künste bis !>'8-8oi,!o,i»cI,o V-ßos^-itllllß, Nr- 'Iou! L» ist eistsulllick und packt immer wieder, wie diese Dichterin das Orau- siße und Abgründige in menschlicher Deidenscbalt rea- Radio-V^ien: Von tieker Menschlichkeit ertüllt, emp- listiscb darstellt, nicht minder ergreilend aber auch über längt dieser Roman seinen 0lan2 durch den über alle ä°s L-ille. 2-«°. kEiitv°U° -ll -eiü. Virrllis sießelldell Vdel des ll-ellseidiek-ll Serrells. Prospekte Icosrenlos Rr08pekt6 Ko8t6nlo8 ^öSt/^ ti/^kk l/5/k^e- E Z ^ It'/fz/ i/<vo tk/?//s- 905* Nr. 285 Donnerstag, den S. Dezember 1937 64S?