„Sir braunen Hemden sind meine KlMmenoffen!" Mit diesem Wort hat Prinz August Wilhelm von Preußen sein nationalsozialistisches Bekenntnis zur deutschen Volksgemeinschaft vor aller Welt abgelegt. Seinen Weg zum Nationalsozialismus und seinen Kamps in seinen Reihen schildert das Buch August Wilhelm von Preußen SA-Mann und MenzMernprinz Von K. L. Roegels Wie alle jungen Deutschen seiner Generation hat der Weltkrieg auch Prinz August Wilhelm heraus- gerissen aus dem Wirken, das ihm der Frieden nach dem in Straßburg bestandenen Doktorexamen be reitet hatte. Oktober 4918, in den letzten Tagen des Krieges, siedelt er als Landrat von Ruppin nach Rheinsberg und erlebt dort die schmachvolle Revolte der November-Meuterer. Aber er bleibt nicht untätig außerhalb des Kreises seiner Volksgenossen. Ob als Mitarbeiter in einem Berliner Bankhaus oder als Schüler der Malklasse Kampf oder als Maler von Sanssouci, immer stellt er sich hinein in den Kreis der schaffenden deutschen Menschen. In ihnen entsteht das Vaterland wieder. So folgt er dem Ruf des Stahlhelm und tritt auch in die NSDAP ein, in der er den Vortrupp des nationalen Deutschland früh erkannt hat. Vor die Wahl gestellt, entscheidet er sich für sie, wird 4YZ0 Reichs redner, erduldet in Königsberg die Gummiknüppel feiger als Polizisten verkleideter Marxisten und ver kündet bald darauf im Zirkus Krone in München, daß der Kaiser aus Doorn ihm dazu geschrieben habe: „Du kannst stolz sein, daß Du ein junger Märtyrer dieser großen Bewegung werden durftest!" Oer Verfasser, selbst seit vielen Fahren Mitglied der NSDAP, hat das Buch aus der Fülle des eigenen Srlebens geschrieben. Als Schriftsteller hat F. 6. RoegelS mit seinen Büchern „Oie Weltkriegs spionage^ und „Oer Marsch auf Berlin" bereits größten Srsolg davongetragen. JasBukh vom SA-Mann u.Kancriohn muß jeder Sentsche lesen! S Oer Umfang beträgt 420 Seiten mit etwa 45 Bildern. Oer Preis beläuft sich in festem Pappeinband auf nur 2.— Mlagsanslalt Slto Stvllberg S. m. b. 5. / Berlin SW 11