0^8 xkILVKie» LÖI.VLKI.1^8 Line Lioßrapbie 2u den Männern, die 2eitleben8 um Hölderlin 8icb bemübt und, im 2u8ammen- banZ damit, aucb 2um Ibema Nietecbe ein billreicbe8 ^ort 2u 8a^en baben, Zebört ^ilbelm Nicbel, der eben, al8 danLbar betrübte Lrucbt liebevollen 8icbversenlLen8 undjabrLebntelan^er 8tudien, einen 8tattlicben Land Vollender bat, der unter dem 8cblicbten litel „I)a8 Leben kriedricb 8ölder1in8" er8cbienen i8t. Lio^rapbie al8 8cbilderun^ de8 Leben8^an^68 und deutende ^nal^86 de8 ^erLe8 8ind bebut8am miteinander verhoben, 80 dak au8 treuer Xieinarbeit, von inniß8ter Liebe ^etra^en, und Llarer 8ebau der men8eblieben wie der Aei8ti§en 2u8ammen- bän^e ein wunderbar eindrucksvolle Lild ent8tebt, ein Lild der Oetalt 8ölderlin8, von dem man 8a^en möcbte, da6 68 Aültiß 8ei. Oer Oicbter wird von innen ber erlaüt, vom Zentrum 8eine8 ^68en8 au8, aber nicbt i8oliert, wie «8 die Interpreten au8 dem Oeor^e-Xrei8 liebten, 80ndern unter Leacbtun^ ßei8te8wi886N8cbaItlicber, ßei8t68ße8cbicbtlicber Uetboden. (OeorZ ^le^er im „Oamb.Lremdenb1att",26.3.41) Oie Orskan/iaFe des ll^er/ces ist erschienen. Oie voransbeste/Oen Oa:enrp/are sind ansKe/ie/ert . Oie Lestan/i-rKe skehr Inkeressenken ^ur I^er/üKunK 1S87