^—s —«—s—s—s -r—SS—iS—Si iS— . ^Veue ^u/kaA« r » « Ou8tav k>en886n r r »! r « r H /n c/e/' ^.—//. ^auserrck » Im D^uc/c /2.—2^. ^auserrr^ 1 6^o/?-0Liav 2 weiten»i^ir 2^ üi/ci/a/ein« 6eL././0 i^«/n/.einen in//aiL/,e^F.Z)."i^ r « Vor uns breikel sich ein Leben von acht Jahrzehnten. Besinnen wir uns, was das an r Zeitfülle, bei Frenssen aber vor allem an Zetltiefe, bedeutet. Der Dichter hat die uns heute fast schon mythischen Gestalten der zweiten Reichsgründung, den alten Kaiser r< Wilhelm und seine Paladine noch gesehen und blickt heute in seiner Heimat in Stunden r der Sammlung und Erholung vom Adolf-Hitler-Koog. Wie groß der Wandel im poli- M tischen und sozialen Geschehen, das Hoch und Lief der in dieser Zeit unserem r Volke zugemesscnen Schicksalstracht, die Bewegtheit unserer Weltanschauung»- und Glaubensnot waren, einer Natur wie Frenssen wächst aus all dem die Stete eines r „bunten, lang sich erneuernden, lang wachsenden Lebens" entgegen. r Wir werden unter den Dichtern unserer Nation kaum einen zweiten finden, der sich r der Wurzel seines Daseins und seines Dichtens in dieser Klarheit bewußt ist, und dem Dasein und Dichten in diesem Maße zu der einen Lebensmächligkeil r des Glaubens zusammenwachsen. « üistaL rr » /^i^ iie/e^n nac/r i^a/?Faöe tiel" ciie LneL- Lin/e^eien /e^ttA-Lette/ilen i^en^en unke?- ^ieicL- nräM^e^ nnre^e^ 6ercLä/rr/>-enntie. ^on ^eLianrntionen -irren u-ö" aLrnFeLen, t/a er ienie^ « nieLr nrä^iicL irr, «iiereiLen einrein rn Leanrr^o?-ren. » S r A. » s. d «i OILo^L ^ 81L Nr. 45, Sonnabend, den SS. Februar 1S41