Die lle« ;>> ^hh'lllungrn 8oeben in 3. ^utlage 9.-12. düsend er8ckienen 6e/i. ^ S.-. /.^ci. 9.40 „Ls will! von allen, 6ie als ^krrte, Lehrer, Ksssekorscher, kühnen- unci kilmscbau- spieler, kilcibruer unci Girier, ocier auch nur als beobachtende Menschen an «Zer Lh^siognomik interessiert sinci, rnit Lreucie unci Dankbarkeit begrübt werden, ciaü Oe- beimrat Lange, nacbciem er sieb von seinen ärrtlicben Verpflichtungen frei inacben konnte, uns nuninebr cioch nocb ciieses auk seinen 50 jährigen ph^siognomiscben 8tu- clien kuüencie V^erk über ciie Lpracbe cies inenscblicben Vntlitces geschenkt bat. Ls ist besonders wertvoll, vorn Verk. als erfahrenem ^rrt unci iVenscben ru bören, wie viel inan von cier Lersönlicbkeit mit 8icberbeit aus cien Oesicbtsrügen ergrünclen kann. Das richtungweisencie, vielfach bleulsnci bearbeitencie V^erk cier khysiognomik führt über ciie i^leciirin unci Ls^cbologie hinaus unci gibt Linbiicke in Kunst geschichte, Archäologie, in Veit- unci Literaturgeschichte unci ist nicht ruletrt auch clurch cias reiche Vergleichsmaterial seiner vielen wertvollen korträts auLerorcientlich aufschlulireich." ^U5 cier I^atur lVlit der ^uslieterung aller seit dem 1. Oktober Zurück liegenden Lesteilungen >vurde dieser ^ge begonnen l k. kebrnanns Verlag / ^lüncben 15 800 Nr. 44, Freitag, den 21. Februar 1041