2rver rolebtlA« lab^bücbe,' soeben er'scbienen: cker ckoutselien I!it»IintIl<4<on lulirduelr ckor küeliorpreiso 37. ^a/t^AanA.' 7949 l^III, 392 Seiten. S°. In Leinen li^I 79.— Lesrbeirer von KIIVOLk 34. /a/rrZanA.' 7939 Xls^, 247 Seiten. 3°. In Leinen 7?^I 29.- TreZiLte^rn <ien ^a/rrZ. XIX-XXX <7924-7935- 77^159.- F'ortrerrunZsüste/l /i^ü/en. OHO H^RK^880^H2 LLIkLIO ^nn-Margret öeilZler Oer ^or und die Tänzerin Gesellschastsroman Wie bei früheren Romanen legt uns die Autorin einen in Form und Inhalt recht beachtlichen Gesellschastsroman vor, der die unglückliche Neigung eines Bankiersohns zu einer weltbekannten Tänzerin behandelt. Lr verfolgt die Tänzerin von Stadt zu Stadt, bis sie sich entschließt, seine Frau zu werden, aber nur, um ihn nach vier Tagen skrupellos zu verlassen, als er nach einem Unglückssall schwer verletzt in einem Hospital liegt. Zwei Gemälde eines jungen französischen Malers sind alles, was ihm von ihr noch bleibt. Selbst dann folgt er ihr noch bis nach Lhikago, wo er mit diesen Bildern ein grausames, unwirk liches Dasein führt. Nur seine Braut, eine junge Deutsche, hat ihren unerschütterlichen Glauben an ihn bewahrt und unter nimmt eine wagemutige Reise, um ihn sich und dem wirklichen Leben wieder zurückzuerobern. NM z.so ^07-7/17/^29 78« Nr. 44, Freitag, den 21. Februar 1641