^en5cken vn6 VXölfe in k'vssiscke»' ^eitenv/encie kinNoman derSSrung und Vernichtung, in dem dieVestieMensch in parallele stellt zum reißenden lier der Steppe, dem rauben den mordenden Wolf. Niemals zu vergessen sind die vilder vom Untergang des Zarenreiches, die einer noch grausameren Wirk lichkeit stier nachgezeichnet wurden, flls gründlicher Kenner der verstältnisse füstrt uns Kapsterr vor klugen, wie ein großes Volk - verliest» durch die Irrlestren sremdstiimmiger Ideologen - sich selbst zerfleischen mußte, weil die unselige Schuld der vlut- vermischung es krank gemacht. - Nur wenige vermögen dem geschilderten Vereich dos Sraueno zu ontfliosten: so gelingt es Soloseiew, dem getreuen Wildstüter des Vroßfürsten, ratjana und istren Vater, den fldministrator, den ständen vertierter Menschenstorden zu entreißen, weit im Süden, tief im Mon golenreich, bauen sie ein neues toben auf, und die Liebe lat- jonoo zu einem deutschen Jägermeister bringt die auogleichende stormonle in die erschütternde Irogik des übrigen Seschestens Loeöen ,,r e^e/t/e/rs/?/ ln 6anrlelnsn gebunrlsn 3.50 b N0!c li I s 1° t 2.70 Nr. 153 Montag, den 4. Juli 1988 3515