Ausgabe A Ohne Beilage: „Bestellzettel“ Durch Nachträge sind ergänzt: Zülow-Oeftering, Einkommen steuer (Guttentagsche Sammlg. Dtsch.Reichsgese^e Nr. 190a) Klein-Oktav. 28 Seiten. 1941. Geh. RM—.50 Peters, Jugendgeriditsgesetj (Guttentagsche Sammlung Dtsch. Reichsgese^e Nr. 224) Klein-Oktav. 28 Seiten. 1942. Geh. RM —.50 Die beiden Ausgaben enthalten nunmehr die letzten Änderungen und entsprechen in allen Teilen dem jetzigen Stande der Gesetzgebung. Deutsch. Fachschulführer 1941/42 Lebens- und Studienverhältnisse an den deutschen Fachschulen. 3. Ausgabe. Herausgegeben vom Reichsstudentenwerk gemeinsam mit der Reichsstudentenführung. Oktav. 200 Seiten. Brosch. RM 1.— Preußische Akademie der Wissenschaften Die „Vorträge und Schri/ten“ wenden sich an die weilen Kreise derer, die an wissenschaftlicher Forschungsarbeit Anteil nehmen. 8. Heft: Die biologische Chemie im Dienste der Volksgesundheit. Von Prof. Dr. Adolf Buten and t. 8°. 21 Seiten. 1941. RM—.80 9. Heft: Zur Frühgeschichte der Astronomie in Berlin. Von Prof. Dr. Hans Ludendorff "f. 8°. 23 Seiten. 1942. RM—.90 10. Heft: Die Gezeiten der festen Erde, des Meeres und der Atmosphäre. Von Prof. Dr. Albert Defant. 8°. 36 S. 1942. RM1.20 Die Hefte erscheinen in zwangloser Folge Neuerscheinungen aus dem J. Schweizer Verlag, Berlin W 35 ABC der Kostenordnung Teil I. Die Gerichtskosten in familienrechtlichen Angelegenheiten, in Nachlaß- und Teilungssachen. Von HANS MEYER, Bezirksrevisor in Nürnberg und KARL SCHLEGEL, Justizamtmann in Berlin, Mitglied der Akademie für Deutsches Recht. Oktav. 264 Seiten. 1942. Kart. RM 6.— Die Verfasser haben, um den Koslenbeamten ihre in der gegenwärtigen Zeit besonders schwierige Aufgabe zu erleichtern, das Geselzesmaterial auf dem Gebiete der Kostenberechnung in alphabetischer Ordnung zur Darstellung gebracht. Der Praktiker findet unter dem in Frage kom menden Stichwort alles, was er zur schnellen Orientierung und richtigen Berechnung der Kosten braucht: kurze, aber erschöpfende allgemeine Ausführungen, den Gebührensatz, die Vorschriften über Fälligkeit und Koslenhaltung. Rechtsprechung und Schrifttum sind bis in die neueste Zeit berücksichtigt. Die in der Praxis erprobte Gestaltung des Stoffes erspart zeitraubendes Nachlesen in den Kommentaren und verhindert ein Übersehen der in Frage kommenden Vorschriften. Interessenten: Gerichte und Kostenbeamte. Die Tätigkeit des Staatsanwalts in Zivilsachen. Erläutert von Dr. LUDWIG LEISS, Staatsanwalt in München. Oktav. 145 Seiten. 1942. Kart. RM 4.— Die Erweiterung seiner Zuständigkeit hat den Staatsanwalt vor die Auf gabe gestellt, in weiten Kreisen bürgerlichen Rechtslebens mitzuwirken. Sein Tätigkeitsbereich ist unübersichtlich. Die Rechtsgrundlagen sind auf zahllose Gesetze, Verordnungen und Bestimmungen verstreut; landes rechtliche Verschiedenheiten und viele Entscheidungen höherer Gerichte sind zu berücksichtigen . Das vorliegende Buch, in dem die Tätigkeit des Staatsanwalts in Zivilsachen einheitlich dargestelll ist, wird ihm dabei ein wertvolles Hilfsmittel sein. Interessenten: Alle Gerichte und Staatsanwälte. Preisbildung und Preisüberwachung bei Grundstücken Erläutert von Dr. FRITZ KIEFERSAUER. Zugleich Nachtrag zu Kiefersau er, Grundstückverkehrsrecht 2. Auflage Oktav. 143 Seiten. 1942. Broschiert RM 3.80 Das Bändchen bietet eine eingehende Erläuterung der auf dem Gebiete der Preisbildung und Preisüberwachung im Grundslücks verkehr geltenden Vorschriften. Es ist als Nachtrag zu des Verfassers Kommentar zum Grundstückverkehrsrechl bestimmt, daneben aber auch selbständig zur Unterrichtung über die gellenden Bestimmungen zu verwenden. ®