>Vii' bringen kier slotl Lesprsckungsn e> lustig« Lsckickl aus 8sm in vsnigsn lugen sn- scksinsnUsn 8uck: k^l^2k^!izccK o^s vikirkcxcirie oirciccx und mekr so lustige (Zsckiclitn )um Lelen und Vorträgen Mit »ildi von p. Sckmidtbauer und einem lZeieitwort von 6ans kloepker 1ZL Seiten. Leinen NM Z.—, kartoniert NM L.—- ^3an Militär is a scha viel okemman, was ma za die Zeiten vorm Kriag no ghabt hat. Zan Beispiel glei der Schnarrposten. ^ Der hat vorm Kasernentor auf- und »marschieren miias- sen, und wann oaner va die Köchern, a General oder sunst so oaner, ba dem sa sie auszahlt hat, vorbeikemman is, so hat man'n brüllen ghört l'n Posten nämli): Ge- wehr heraaaaaauuusl Des „heraus" hat er jedsmal gach in d' Löh griffen und dann vom höchsten Ton schön langsam wieder abarutschen lassen. And bevor er wieder unten war damit, san die andern scha dagstanden, auffa- gschoffen und ausgerichtet: zehn Mann Kasernwache und der Feldwebel. AlsdeM des Aussaruafen hat net bald oan so a Freud gmacht wia 'n Kramberger Blasl. Direkt eine Freude! Lat's eahm gmacht. Des Aussaruafen. Wegen 'n Feld webel hat's eahm so a Freud gmacht. Daß der amol rennan muaß, wann er brüllt, der Blasel. And wia der jedsmal brüllt hat! Mein Liaber! Oanmal gar, da hat's die Wach drinn nur so aufgrissen. Aber auffakemman san s' zerscht a Weil net. Weil sa sie va lauter Aussii- tummeln in der Tür verklemmt haben mit eahnere Gwehr. Aber dafür dann! Eins, zwoa, drei, a Klescher . . . und dagstanden san ff! And dann haben s' gschaut. Der Feld- webel a. Aber gesegn haben s' neamd. Der Feldwebel a net. „Ja wo... wo is denn wer?" „Melde gehorsamst, Lerr Földwöbel, er is scha furt- gangen." „Marandjosef! Wer war's denn?" „Mölde gehorsamst, Lerr Földwöbel, ein ganz ein Locher!" „Des a no! Ja wer denn, um Gotteswillen!" „Mölde gehorsamst, Lerr Földwöbel, der Erzherzog Johann!" „Waaas? Der Erzherzog Io ....? Du Krautaff, du damischer! Der is do scha lang gstorben!" „Mölde gehorsamst, Lerr Földwöbel, an Schmarrn! Wann S' schnell san ums Eck umi, seng S 'n no ban Leben. Er hat a guldanas Kappel auf und drauf steht ausdrückli ,Erzherzog Johann'." lierr Kollege l Klee kaben Sie nock ein recktes Sommerbuck, das alle kigenlckalten eines loicken besitzt, ieickt, kumorvoil und unterkaltlam ist. wer die »Ücker des Oberölterrcickers frsnz Nell lckriyt, wird panzenbeck, den lteirilcken läumoriscen, mit freuden begrüllcn. kr Kat leinen »umor vom warmen Leben des Volkes er- iaulckt und tkn mit lener flrt nicdergelckrieben, die stark an Peter kolegger erinnert. Moepler, der Oickter und Landsmann, lckreibt in der kinleikung: „wir Kaden mit ikm wieder lacken gelernt. Und das ist ein lreund- lickes Selckenk kür alle, die in ernster Mitarbeit an grollen Zielen zur feierltunde der Spske und Scknurren, daran zu jeder Zelt das deutlcke Volk leine gesunde kreude kstte, nickt ganz entraten wollen." Vorzugsbedingungen <I LILlZlSki MOSENS V^ki.-V6 ^usUsfsi-ung in l.sipLig bsi Volckmcn' 32 l0 Nr. 134 Montag, den 13. Juni 1938