Lrjegsdücdere! . «olonisI-LüvIikrel - Lrlvduis-Vüvdvrvt I« der nationalsozialistischen Parteikorrespondenz schrieb Dr. Herbert Schierer: Was liest der Hitlerjunge? - Kricgsbiicherei - ein voller Erfolg - Kainpf der Jugend gegen die Schundproduktion - Auch die Eltern können helfen. Allwöchentlich erscheinen, von der Reichsjugendfithrung in Verbindung nnt de» Oberkommandos der drei Wehr- machtsteilc herausgegeben, die kleinen -Hefte der Kriegsbücherei der deutschen Jugend. Sie berichten in leichtfaßlicher und fesselnder Form vom aktuellen Kriegsgeschehen, von den Ruhmestaten unsrer Soldaten zu Lande, auf dem Wasser und in der Lust. Ihre Verfasser sind Männer, die dabei waren, Soldaten der Propagandakompanien, vielfach namhafte Schriftsteller, sie erzählen aus dem eigenen Erleben, aus Bunkern, Unterständen, Flughäfen und von Bord ihrer Schiffe... Der erzieherische Wert der Büchlein und das Lcseinteresse der Jugend stehen hier wie selten miteinander in Ein klang. Die Kriegsbücherei beantwortet mit ihrer reichhaltigen Auswahl heute die Elternfragen: „Was soll mein Kind lesen? WclchcsBuch soll ich ihm kaufen?" und gibt ihnen für ihre Kinder Bücher in die Hand, die gleichermaßen preiswert und gut sind. U» joüsr Lücliorel jeäeu vouoerstsg olo neues Sott » Rollos Sott 20 ?1ouu1g >MMZM » L U I. l» 97 » Nr. 4«, Montag, den >7. Februar I«: 71S