Tissas >skiri»»-s««ockL» ILrpaäLtü? zweifarbig, S,Z x 6,5 cm stalt Hk»kr jkk. Hk» Mit Ihrem Firmentext zum Selbstkostenpreis von RM Z.50, ohne Firma RM 2.50 Bei Bestellung bitte den genauen Wortlaut angeben, den Sie wünschen! Ptt. HK» in Betrieben haben wir eine Bestelliste zum Sammel bezug gedruckt. Ein neuer Koudenprospekt mit Auszügen aus der Fülle hervorragender Pressestimmen steht iu Kürze gleichfalls zu Ihrer Verfügung. 1.-70. laursnci vergeikkenl 71.-SV. IsurenrI in ^ebsit! Dieser neueste Roman von Gustav Schröer ist ein ganz ungewöhnlicher Bocherfolg, wie die »»aufhaltsam steil ansteigende Auflagenkurve zeigt. Ergänzen Sie Ihr Lager bitte umgehend und großzügig, damit wir Sie prompt beliefern und Sie der großen Nachfrage gerecht werden können. Derlag Otto >^anke, Leipzig dieses Buches im Spiegel der Presse: (siehe auch Börsenblatt 1S41, Nr. 5 und 48) Gustav Schröer versteht es, uns nicht nur die Menschen, die Nöte und führt uns auch in die Tiefen der menschlichen Seele und zeigt uns die Ur sprünge von Schuld und Verstrickung, in denen dieses alte Geschlecht ver haftet ist, auf. Seine Sprache ist farbig und lebendig, die Menschen sind gut Bayerische Ostmark, Bayreuth Tiefe Liebe zur Heimaterde und ihren Menschen spricht uns aus diesem Werk an, eine Liebe, die den Menschen jung erhält. NS.-TageSzeitung, Plauen falsche Sentimentalität ist, zeichnet Schröer eine Handlung voll Leben. In ste stellt er eine Reihe liebenswerter Menschen . . . Wie diese, sind auch die anderen Gestalten dieses Romans meisterlich geformt. Bayerischer Zeitungsblock, München Der Name Gustav Schröers bürgt dafür, daß ein neues Buch von ihm auch immer ein verständiges und reifes Werk ist . . . Mit seiner großen, Und doch sind die Menschen nicht Sklaven der Natur, sondern deren sinn volle Gestalter und Erhalter, wenn sie nicht — wie hier — wissentlich schuldig werden an ihrem eigenen Untergang. Es liegt ein wissender Zug um Dinge über dem meisterlich geschriebenen Buch, die uns Deutschen allen zu klarer Erkenntnis werden sollten: sein fesselnder Inhalt ist von erziehe rischem Einfluß. Zittauer Nachrichten Schröer ist kein Schönfärber, aber er weiß, wo Schatten ist, da muß Licht sein, und dieses Licht läßt er leuchten. Verfall und Untergang sieht er auch in der Natur; doch triumphiert darüber seine Erkenntnis des Stirb und Werde, die übrigens mit einem guten Schuß Humor versehen ist. An den Schluß seines Romans setzt er also zukunftsfroh das Banner des Werdens, der Auferstehung aus den Trümmern. Oie unverzwickte Klarheit seiner Weltschau prägt sich aus in einer schlichten, aber kräftigen Eczählweise. wie sie den guten Dolksroman kennzeichnet. Oie Zeitschrift der Leihbücherei, Berlin Gustav Schröer ist in diesem kraftvollen Heimatroman ein Gemälde von lebendiger Vielfarbigkeit geglückt. Was allen seinen Büchern den leben digen Gehalt gibt, wir begegnen ihm auch hier wieder; jenem frischen Atem, jenem beschaulichen Humor und jener verstehenden Menschlichkeit. All das macht „Oie Wiedes" wieder zu einem echten Schröer, den auch die Jugend mit Freuden lesen wird, da hier ein junger kämpferischer Mensch die Drücke vom Vergehen zu einem neuen Werden schlägt. ISA* Nr. VS. Dienstag, den 11. März 1S41 111»