Metes Luch toll ein Mitkämpfer tein kür die weitere Ent wicklung des Gemeintchaktsgedankens im deuttchen Volk Or. I^öser Kn- un- Gemeinschaft Wie kommt äss Linä zur Osmelusekakt? Oibt es eins soziale Tntvrieklurig cies Linclss oclsr dsrutit ciie sozl- als Veranlagung cies Linciss aut sngedorenen, unveräncierlieken Fälligkeiten? Wo liegt cier Sinn äsr sozialen Lntlviekiung? ^.uf diese denke besonders für den hraicber so sktuclleu und wichtigen kragen gibt der Verfasser dieses Luches auf Orund rablreicber Untersuchungen wert volle und sorgfältig ausgearbeitetc Darlegungen und 2war in einer Veise, wie cs bisber nocb nicbt gcscbebcn ist. Reickswaltunx K5.-Hekrerdund Ls^reutk, Legutacktungsstelle: hrana Käser versucht als erster, die beachtenswerten Ver weisungen einer verstehenden hsgchologie rnit den Xerneinsich- ten psgckobiologiscber Anschauung au vereinen, und es gelingt ihrn dabei ein ^nsata aur ksgchohinlogie des Kindes, die ja vorab das Verden des aoon poUtikon irn Vuge haben muB. Käsers Verb ist aber über diese bockbedeutsarne theoretische Aufgabe hinaus eine erste 2usammenschau der Hinsichten in die hntwicklung des sozialen Lewuktseins, die insbesondere dem Behaviorismus au begegnen vermag. Das übersichtlich, Idar und lebendig verkable Luch gestattet schlieülich einen psychologischen Hinblick in die Vorgänge des Qemeinsckakts- erlebnisses, wie er von der Lcbule aus kür den Bereich des Lchuiaiters möglich ist. Vlll, ;or Leiten, klvl y.— Beachten 8ie das Voraugsangebot! HU c/ar s//ck» t/er «»-/ r^or/ ic 0 ^ R. v l'R. I I.l' 8 E H 161* Nr. 89, Dienstag, den 11. März llttl 1107