Die Presse urteilt: Stark, urgcsund, köstlich, ein Duell stiller, zuversichtlicher Freuden, ein Spiegel sich selbst und aller von damals und heute, so nimmt dies Buch den willigen Leser ganz und läßt ikis nicht, oknc dafi cs noch lange in ikm nackklänge. (Volk und Wehr, Berlin, Mai IHZS) »ck den Aufzeichnungen eines Vleunzigjährigcn gestaltet Ehm Welk dieses lebenserfülltc, stwarmc Werk, das uns so unmittelbar ansprichk, weil cs uns in die Tage eines Menschen z>rr, der. Leid und Lust erlebte, wie sic eben nur von Mcnschcnhcrzen erlebt werden können. (Der Mitteldeutsche, Magdeburg, I). 4. ZS) . eine Beickte zum '.lulzcn anderer, voll von Lebenserfahrung und Menschenkenntnis, von ehrlicher Rritik und Weisheit, von bösen und guten Schicksalen, aber immer auch von Herzensgsttc und jenem tiefen dcutsckcn Humor, der in der Literatur so selten ist . . . (Lübbcnaucr Tageblatt, Lübbenau, lZ. 4. ZS) für den bedachtsamen Leser, der das Leben eines ticfvcranlagtcn Mannes mir diesem ' und zugleich Jahrzehnte unserer dcutsckcn Vergangenheit von 1848 bis ,von einem fernen Dorfwinkcl aus" betrachtet. (Zeitschrift der Leihbücherei, Berlin, 25. 4. ZS) verwetten -nick aul die ^ureigen vom >4.4. und o. s. mit den Urteilen von Ibeodor öolmer, co bl,Gurgel, biermann Claudius, Walter von ölolo, krnbt Wicckcrt und auf die ^nieigc vom llcr-Urteiien. ldeutlcker Verlag Scrlin ^ mmen erle nscrc Tage >» Göttlich GmMmie?