Verlag Georg Westermann, Vraunschweig Neuerscheinung Pitler-Augend in einem Sahrzehnt Leer <-'/«!<Äc>n^u-c-s Ser- rtiec/c->'^Sc/i«i.-i«/ic-»c -/«</e«ck sss Setterr - SS LriSen - beirren S,SS LOL Heute klingt, fast wie eine langst verschollene Sage, die Erinnerung an den Kampf der niedersächsischen Hitler-Jugend. Und doch ist es erst ein Jahrzehnt her, daß dieses Wort verpönt war wie nur eins. Mit allen Mitteln wollten die roten Machthaber die große Gefahr, die sie vor allen in den letzten Jahren vor der Machtübernahme in der Hitler-Jugend erblickten, abwenden. Aber niemand konnte es hindern, daß immer mehr den weg zur Hitler-Jugend fanden. Die Versamm lungen und Kundgebungen unter Gauführer Hartniann Lauterbacher wurden immer häufiger. Der widerstand wuchs. Die Kommune scheute vor keinem Mittel mehr zurück. Als in Berlin der Hitlcrjunge Herbert Norkus heimtückisch ermordet wurde, war das ein Fanal für die ganze Bewegung. — Die Bilder dieser letzten zehn Jahre, die Entwicklungsgeschichte der Hitler-Jugend in Nieder» sachsen von den ersten Anfängen bis zum ;o. Januar ioz; rollen vor uns ab, und so entsteht ein erhebendes, packendes Bild vom werden und wachsen einer Bewegung, die schließlich die ganze deutsche Jugend umspannt.