Oie / neuen Oäncie Ostmark- lll'o/i/ reiten irt ein l^erieFrunterne/imen ru nckitiFeeer Ltuncke Fepiant unck ckiifcki ckie Or- eiFNirre IN ro §ro/larti§er ll^eire bertätiKt woecken wie ckie ..Orteeeeickickelltrckien ^ckiii/ten". Oie unlär/ickie l^eebiincken/ieit Or/eeeeickir mit ckem Oernmtckeutrckitum ckar^lltun, ckee öe-- rinnunK su/ ckar Oememrnme cken lll'eF ru bereiten. beee,ebneten wie bei Oerckieinen a/r cknr ^i'e/ ckee Kei/ie. ll^nr cknma/r ckar öe/ienntnir unerrckirockiener hoe^ämp/ee wne, ist beute -ui- stimme cker Fanren iVetkon Fewoecken. Onr LeFonnene rettt cker l^er/aF nunmebe mit allem iVacbckruck: in eine, neuen Oo/^e non „Ortmarb-Hebn/ten" /ort. Oar Lewllsttrein un/örllcber, no/bieckier ^urammenFeboriAilieit mit ckem Oeickie in cker Ortmarb 2U wecben, bei/lt riii,'/eicki ,br eigener, §erckii'ckitlleber unck FcirbFer Orbe /iir ckar Oeramtckeutrckitum errckibe^en. äo wercken i/ie Hcbri/ten Feracke IN ckieren ckaFen uni/ soeben nieie beFeirterte berer ssncken. Urteile über die bisher erschienenen Schriften Die Osterreichdeutschen Schriften bieten demjenigen, der sich unter dem Eindruck des großen VolkSerlebnifses der jüngsten Tage mit der Geschichte der deutschen Ostmark und dem deutschen Wesen ihrer Bewohner näher zu beschäftigen wünscht, eine Fülle der Belehrung. Geschrieben, als die Erfüllung des Ziels der Sehnsucht noch in der Feme zu liegen schien, sind sie gesamtdeutsch im besten Sinne. Ocutrckie ^ubunft Überblicken wir diese Schriften, die jede auf ihre Art ein Bestimmtes des südostdeutschcn Raumes herausgreifen will, dann erkennen wir die Bedeutung eines Verlagsplanes, wir er kennen die Bedeutung des deutsch-österreichischen Raumes und die Taten der deutschen Menschen dieses Raumes. Oer Oeutrckie ,m Orten Mögen diese literarisch wie politisch hervorragenden Hefte ihre Sendung erfüllen, alte lächer liche Vorurteile beseitigen und den Deutschen helfen, die gewonnene größere Einheit im Herzen und im Geist immer mehr zu vertiefen, uin so zu immer engerer Gemeinschaft zwischen den geeinten Stämmen des Volksdeutschen Reiches zu führen. Orerckener iVsckirickiten Wilhch Die Schrif^ westen desl einzelnen Vei unserer Tags Hans Kein Berufe! von Alltag ul harter Selb! Verteidig»«,! Joseph Der bekannt«! kriegen von bäuerlichen Eugen Diederi 18 7« Nr. 77 Sr-ttag, > »nci soeben erschienen/ chriften Deutsch, Der Weg zum großdeutschen Reich leichnet im großen Aufriß ein Bild jener unlöslichen Zusammenhänge, die den Südosten und den Nord- iches bereits seit einem Jahrtausend deutscher Geschichte verbinden. Was bisher allzusehr nur als Leistung eines ffSteileS angesehen wurde, wird hier als Stufe gesamtdeutschen Werdens sichtbar. Ein Buch, das dem Geschehen rcn entscheidenden historischen Horizont gibt. loepfer, Bergbauern jttcr konnte das Bild des Bergbauern der Ostmark zeichnen als der bekannte Dichter der Steiermark. Was er Arbeit, von Lebensweise und Weltanschauung erzählt, fesselt durch die Plastik unmittelbarer Anschauung. Ihr behauptungswille, in täglichem Kampf mir Klima und Boden erprobter Selbstbehauptungswille ist für die ldeS deutschen Lebens von unschätzbarer Bedeutung geworden. lallbrunner, Deutsche Erschließung des SüdoftenS s-rr is8? IGelehrte geht in dieser Schrift dem Vordringen der deutschen Siedlungsbewegung nach, die nach den Türken den aus den Südosten deutscher Kultur erschloß. Er wendet sich dabei insbesondere der Entstehung der deutschen tprachinseln in Ungarn und im Banat sowie der Neukolonisation in Siebenbürgen und der Bukowina zu. Äei/en Lee siänc/ftf ins Zensier Lsri t-on Larc/o/H^ reichischeS Soldatentum im Weltkrieg -kruno Ore/im )ie Grenzstadt im deutschen Osten //einricb r-on Lrbih kchicksalsstunde des alten Reiches Oe/ix Xrans Der Deutsche im Alpenraum 6er/iarci /Venmann Saint Germain Xsri 6iannoni Das Erbe in Denkmal und Landschaft (1.20) /ecke Acbri/t —.90 s Verlag Jena 1. April 1S8S 1871