„Ein literarisches Kulturbilö von großen Näßen" nennt die Nordbaprische Zeitung in Nürnberg öas Such von Edith Gräfin Salburg Der schwarze /ISel und dieses Urteil bestätigen die anderen großen Slätter, von denen uns bisher Würdigungen zugingen: „Die Dichterin hat sich mit erstaunlichem Zleiß unS feinem verstänS- nis in Sie alten Huellen hineingelesen unS zeichnet ein farbenbuntes, lebenfprühenSes SilS Siefer »Mligkeit von Mbeitsgnaüen«, vom Dreißigjährigen Krieg über Sie Zeit Maria Theresias unS Napoleons bis in Sie Gegenwart. Gin Such voll heimatliebe unS heimatstolz, ein wertvoller Seitrag zur brutschen volkstumskunSe. Mexanüer poche." völkischer Seobachter, Serlin, 3t. 70. 37. „Was Sas Such besonSers wertvoll macht, ist Sie genaue Kenntnis einer Kultur Ser Zünfte unS Sie lebenSige slusüeutung von UrkunSen, kn -enen ein Stück österreichischer Geschichte verankert ist." VresSner Nachrichten, DresSen, 20. 70. 37. „Vas Such schlägt Sem vorurteilsfrei folgenSen Leser Sie HuellaSer eines Volkstums an, -essen Schicksal tief beeinSruckt. ZrieSrich kahl." National-Zeitung, Essen, S. 77. 37. Mo empfehlen auch Sie: Salburg, Der fchwarze Mel. Ganzl.4.8S RM KoehlerL/lmelaag^ Leipzig VS88 Nr. 366 Dienstag, den 16. November 1937