iniL88 Oer Lirkallenäe Lrkol^ äes >xranäio8en Oe 1 äenIieäe8< rsvsmuiL OLK LI^L8 8LLLKILOL8 16.— 20. lLU8eo«1 520 8eitea n»it 7 Larteaskirren / Oallrleilleobsvä K^I 7.80 Lonleraämiral a. O. von Oütro^v: Daß von Frank Thieß durch eine dich terische Schöpfung ersten Ranges die Bedeutung der Seeherrschast vor die Auge« des Lesers gestellt wird, das haben besonders alle die mit Bewunderung und Dank zu begrüßen, die von der Notwendigkeit eines Anteils an der Seeherrschast für jedes gesunde und lebenskräftige Volk überzeugt sind. Sie in erster Linie müssen wünschen, daß dies Werk Gemeingut des denkbar größten Leserkreises unseres Volkes wird. (Im Osnabrück» Tageblatt vom 24. Dezember 1936) Oeutscke ^Ilxemeine 2e!tunx: Der Roman, den Thieß schuf, ist so un gewöhnlich wie das Geschehen, das er deutet, überlegen im Aufbau, packend und bildhaft in der Schilderung, hat er ein Epos geschaffen, dessen Thema die ganze Welt angeht. Man wird die über fünfhundert Seiten in einem Atem lesen. ke1ärnar8c1ia11eri1nan1 Lrnst Xlepscst-Xircliner: Frank Thieß schildert die unzähligen Zwischenfälle und schier unüberwindlichen Hindernisse der 20.000 Meilen langen Seefahrt des eisernen Admirals und sein Soldatentum in geradezu atem beraubender Art und stellt den Russen Hannibal zur Seite, mit dem Rojestwenski schließlich auch ein ähnliches Schicksal teilt. (Wien II, Trunnerstraße 5, am 6. Oktober 1936) Das Werk erschien bereits !u nenn 8prscheir ?^OI. VLKI^OHl Lxiri.IN ' >VILN - I.LIP2IO 5715