2501-1 VON Ungarische Rhapsodie Der Lebensroman von Franz Liszt Aus dem Ungarischen übertragen und bearbeitet von I. P. Toth und A. Luther 1228 Seiten, 4 Bilder Halblederband RM 16.-, Ganzleinen RM 12.- Vierte Auslage Vo» IkorS QLvL SüS Ost LLvk I^ost! . . Man braucht kein Musiker zu sein, um dieses umfangreiche Buch mit auch nicht in der Ausmalung der vielen erotischen Erlebnisse Liszts. . Hamburger Anzeiger, 5. 12. 36 . . Wenn sonst in Werken kleineren Formates, um die Gestalt eines Must- des Künstlerischen überhaupt dargestellt, nein enträtselt. . Hannoverscher Anzeiger. 14.11. ZS „Einem echten Lebensdichter begegnet man in dem Ungarn Zsolt v. Harsänyi, schrieb. Es ist im Umfang, mehr noch im Gehalt ein ganz großes Werk, wie es selbst in Feierjahren selten ist. . Kölnische Zeitung, 13.12.36 „Ein Buch, über das man eine Broschüre schreiben müßte, um alles zu schildern, kennen, mit Genuß lesen." Frankfurter Volksblatt, IS. 72. 36 werden läßt." N.S.Kurter, Stuttgart, 7.1. 37 hat, das sich nun in dem Glanzspiel Hunderter von lebendigen und innerlich bewegten Szenen leuchtend bricht." Münchner Neueste Nachr. IS. 7. 37 „ . . . Den Menschen wie den Künstler, das überragende musikalische Genie Breslauer Neueste Nachrichten, 14. 4. 37 deutet." Die Literatur, Berlin, bahrgang 39, F. 9 Neue Leipziger Zeitung, 29.12. 36 L8c:NL IN IsLI?2IQ Kommissionär: F. Volckmar, Leipzig Auslieferung in Österreich: Or. Franz Hain, Wien 562« Auslieferung in Holland: Meulenhoff L Co., Amsterdam Nr. 264 Sonnabend, den 13. November 1937