vvcsiivi^>rK-vk>ri.n6, tuowiss«/iicdi-8?i?i>reirllcKcdi VO^KDLlI^TDir5/L/Lir öi-s »reeecket» ckee öätrelc^etr Ltrel »uck ckeee^-reetrAet» tur»r^<r/lee /ilätreck^ee Keee^«u«elsck. Ackec A<r»^ reck ü» »vse^re^ ^e<fc«^cke<» ^eecke» ?er^«chr<«f Ke^ttrefe». lÄ«re-ck» a/eecke» fe ^cee A-ür^cLe«» ü» eurer /saeckeÄe ^e/ec^eeck. 2r«e ÄL eckerch Le^ecchre.- flermann ^ioos Die silberne V(^c>n<e ^sit 2eicl,nunzen von Karl 6Iatt, IL^ä 1.30 Eine kleine Novelle voll tiefer Besinnlichkeit. Ein Mann wird nach vielen Jahren von früheren Schul kameraden nach seiner kleinen Heimatstadt eingeladcn und fährt hin, immer in dem Gefühl, als führe er zurück in ein fernes, längst vergangenes Leben. In diesem Leben finde er sich nicht mehr zurecht bis er plötzlich spürt, daß es der einzige Freund ist, den er besessen hat und den ihm der große Krieg nahm, der ihn ruft, der ihn nicht zur Ruhe kommen läßt, zwi schen all den anderen, die ihm immer mehr oder weni ger ferngestanden haben. Kurt Kölsclr OaIi?ienc1eutscIie I^leimlcelii' kan Pazel>ucli, L. t^ull., 1.30 In einem fesselnden Erlebnisbericht schildert der Ver fasser seinen Aufenthalt als Mitglied des Umsicdlungs- kommandos vom Dezember 1939 bis Februar 1940 bei den Deutschen in Galizien, den großen Zug über eis- und schneebedecktes Land in die Heimat und die Eindrücke in der Sowjet-Union. Es entstand so der erste Erlebnisbericht aus den großen Tagen der Rück wanderung von Bluts- und Stammesbrüdern, die vor 150 Jahren aus der Pfalz ausgcwandert waren. — Mit einem Geleitwort von General Professor Dr. Karl Haushofer. I^olanci öetscli /^vvelrr uncl I^eimlcelir ^äit 2eiclin. von ?ros. Otto Dill, st/vs l.3ö Zwei spannende Erzählungen des saarpfälzischen Dich ters sind hier vereinigt. Die eine aus dem Abwehr kampf gegen die widerrechtliche Besetzung der Pfalz im Jahre 1923 durch die Franzosen: dramatisch in Hand lung und Aufbau. Die andere handelt von Pfälzer Musikanten, die nicht glücklich werden, wenn sic nicht weit in der Welt umherzichen können und die doch immer wieder von Heimweh getrieben in ihre schöne Pfalz zurückkehren. 8elinei<t<er-6aumh>auer öesinnliclies aus <^ern zrol^en !KrieZ /vsit Aeiclin. von /scholl Kessler, 3. 1.45 In seinen Geschichten aus dem großen Krieg erweist sich der bekannte pfälzische Dramatiker als Erzähler von eindringlicher Kraft. Sie lassen spüren wie der Dichter wägt und prüft, wie er sich im Schildern all mählich selbst von dem Erlebnis löst, um ihm auf den tiefen Grund zu schauen. Tragisches steht neben Heiterem. Und selbst dem Heiteren versteht der Ver fasser einen tiefen Sinn nachzuweisen. I/att seinen. 9 «/eeee/e-i 66<5>es-ir^acL treeieacke/L/ (I VorzugSangcbot A W5 8i>iNlrK-vc!ri.n6, l.uvxvi6 8n/vfcn-8nn«rvircicKctt Auslieferung in Leipzig Lühe L Co. «VS4 Nr. 280 Freitag, den 2». November 1940