ÜL A )08LkH 6R.LQ0R. XIIXXXOIiir VL« 6RO88L Oie X^eltberrscbalt einer Idee 4-?o I'tt/s«. ^ ^4^rL/«»ge>» -r«/ 7b/s/» «»-/ / La^/e /» /.sr«e« LI/ //.— Oer Oegenstrnd von Oregars nenera Werk, Alexanders 8cböptung eines geeinten XX'eltccicbs, das sied auf die liirncucrnng ausgelcbter pobtiscber Ideen gründete, ist beute von einer erregenden i^ktualltät. Oie fesselnde Darstellung von Alexanders 8taatsfübrung, die sieb 2eit- llcb an das vielgelesene Lucb des Lutors über „kerlkles" anscbliebt, gebt den Orundkralten der neuen 8taaten5orrnen des 4. )abrbunderts und den Lusvdrkungen der Olniguogs- und Welteroberungsidee nacb. 8ie gliedert sieb in drei grobe leile: Oie Orundlagen irn 8taaten- leben — Oie Orundlagen irn Kulturleben — ?bili^>p und Alexander. Luskübrllcb vidraet sieb Lucb dieses Werk allen Qebieten des kultu rellen und künstleriscben lbebeos: Oie klastik, das lfbeater, die kbilosopbie dieser Opocbe werden besonders gewürdigt, verlebendigt durcb reicbes Lildrnaterial. 80 tveitet sieb diese Liograpbie einer groben Oin^elgestalt aur umfassenden 8cbau eines ganzen Zeitalters. Nr. 274 Freitag, den 22. November 1040 5837