Zeitungswissenschaft Monatsschrift für internationale Zeitungsforschung mit Archiv für Presserecht Begründet und herausgegeben von Universitäts-Professor Dr. Karl d’Ijlster, München und Geheimrat Professor Dr. Walther Heide, Berlin In jedem Heft bringt die Zeitschrift mehrere Leitartikel von grundsätzlicher Bedeutung über zeitungswissenschaft liche Fragen. Die neuesten Ergebnisse der zeitungswissen schaftlichen Forschung und Beobachtung des In- und Auslandes werden laufend veröffentlicht. Ein Mitarbeiter stab in allen wichtigen Ländern der Erde und ständige Be richterstatter in verschiedenen europäischen Hauptstädten unterstützen die Schriftleitung. Jedes Heft bietet eine Über sicht über Wirtschaft und Technik, Werbe- und Anzeigen wesen, Nachrichtengestaltung und Propaganda, Statistik, Personalien und Bibliographie, kurz über die gesamte Ent wicklung der Presse in allen Ländern der Erde. Die Zeitschrift ist zugleich als einziges wissenschaftliches Presse fachblatt Deutschlands das Mitteilungsblatt des Deutschen Zeitungswissenschaftlichen Verbandes (DZV) und sämtlicher Institute für Zeitungswissenschaft an den Universitäten und Hochschulen Großdeutschlands. 1942 erscheint der 17. Jahrgang. Bezugspreis halbjährlich RM 10.— ® Duncker & Humblot / Berlin NW 7 Demnädhft erfdbeint: MARIA SCHNEIDER Dichter < Cod und liebe Ein T^ovalis-Roman 389 Seiten. Jn Leinen JUW 6- Da die Auflagenhöhe befchränkt ift, muffen wir uns Kürzung der Beftellungen bzw. Lie ferung von fpäteren Auflagen Vorbehalten. ROTTEN & LOENING VERLAG POTSDAM 1 k EWIGES DEUTSCHLAND EIN DEUTSCHES HAUSBUCH Die neue Ausgabe Jahresband 1942 / 4. Folge des geschätzten WHW.-Hausbuches war schon r wenige Tage nach Ankündigung im Börsenblatt Nr. 243 weit überzeichnet, obwohl die Auflage sehr hoch ist. Infolgedessen kann ich die einzelnen Aufträge nur mit entsprechenden Kürzungen ausführen. Die Lieferung — die seit Anfang Dezember läuft und sich bei der heu tigen Arbeitslage vermutlich bis ins Frühjahr 1942 Um ziehen wird — geschieht grundsätzlich in der Reihen folge der Bestell-Eingänge und sodann in Teilmengen, die sich wiederum nach den Ablieferungen der Buchbinde reien richten^, Neue Aufträge nehme ich schon seit dem Ablauf der Bestellfrist vom 31. Okt. 1941 nicht mehr an. Eine neue Auflage ist nicht möglich. Daher bitte ich auch von dringenden Bestellungen abzusehen. Dem deutschen Sortiment danke ich besonders für den tatkräftigen und freudigen Einsatz beim Hausbuch „Ewiges Deutschland“, das auch in der neuen schmucken Ausgabe den Weg zum Herzen des deutschen Volkes nehmen wird. Verlag Georg Westermann, Braunschweig Bio lefiter ßanö ju Öen öefammelten Werben fieinrtch Jerhaulen’e crfdielnt loeben €rlebnie unt> €rgebnie Begegnungen \ Ocbichtcunö 6 e fi ch t e 4.-8. taufend 400 Selten mit einem ßlldnlo deo flutore Gebunden Rift 4.80 Cömunö fiuyhe Verlag / Eeipjig Nr. t, Montag, den 5. Januar 1942 5