Losbs» ersoksint äsr nsvo RomLll vo» Ne Mit Me Lelllgk Oslisktst Rkck 3.10. «slblsinsn Rick 4,SO Li» v»ek, äes Iröüts» LrkolI verspriebt vis Weil ohne Schlaf? Lin gekährUches, sin heLL umkämpktes Problem! Und doch ein Iraum, der so alt ist wie dis Ulensch- heit selbst. ^eder will länger leben! Sinnlos 2war ist dis Llottnung, das Ossein dis ins Unbegrenzte ausdehnen 2u könnsn. Doch innerhalb des Lebens das Leben um den dritten ^eil 2u verlängern . . . durch Ausschaltung des Schlaks . . . kann das gelingen? LIenschsn, fanatische und kühl berechnende, liebende und lassende, güttge und selbstsüchtige, Kämpfen dafür und dawider. Was ist Wahrheit? Ond wo ist Antwort auk die krage: Hat der Schlak eins unantastbare biologische Punk tion? Ist er die schöpferische Kraft des Lebens und seine Vernichtung eine Gotteslästerung? Oder bedeutet er nur eins unnütze Unterbrechung des bewußten, aküven Leins? Ls gebt in diesem Roman um mehr als um l'heorien. Ls geht um beben und lod und um das Olück einer tieksn Liebe. Und es geht um die Lrkenntnis, dal) der leiden schaftliche Kampf der Ideen Leben Lerstört, aber dis Liebs stellt es wieder her. Lin ungewöhnliches Luch, keine phantssievolls Utopie, sondern ein Roman, der so wirklich ist wie dis Wirklichkeit selber. Lr benutzt medizinische Lrkenntnisse und dringt in die geheimnisvollen Untergründe der Leele. Ond darüber hinaus werden Menschen und ihre Schicksale krakt der ein dringlichen Sprache und Linbildungskrakt überzeugend lebendig. Ulan liest und Lest, man ist in atemloser Spannung, ja, man mul) an der Sache Mitarbeiten und mitgrübeln, sie lalZt einen nicht mehr los. S Lokort bestelle»! s VLki.^.s scmki. Lüni-m ss 5V8« Nr. 251 Sonnabend, den 26. Oktober 1S10