Ein Deutscher Hilst die Wett erobern Schicksale und Abenteuer in öster reichischen, holländischen u. englischen Kriegsdiensten auf drei Erdteilen. Von Sergeant Löffler Mit Geleitwort von Generalmajor a. D. Prof. Or. Karl Haushofer. ZZv S. Kart. NM 4.50, Leinen NM s.so „Wohl keine Nation der Erde kann ein solches Buch wie diese Erinnerungen des Gergt. Löffler vorlegen." Hanns Martin Elster im Stuttgarter Neuen Tagblatt „Hitler-Jugend": (Neichsausgabe) „34 Jahre lang kämpst Löffler in aller Welt. Schreibt sein Leben nieder, ein ehrliches Zeugnis seiner Zeit, ein unerhörtes Ge schichtsbild, nüchtern und klar, mit den Augen eines Soldaten gesehen." „Der Volksdeutsche", Berlin, L. Zan. Heftl 938: „Als Söldner in Türken-, Franzosen- und Kaffernkriegen, in Europa, im Kapland und in Wesiindien, in Feld- und Seeschlachten und im Zivildienst, verwundet, kriegsgefangen, oft erbärmlichen Schicksalen ausgeieht, doch immer wieder mit dem Leben davongekommen, so verbringt der Sergeant Löffler aus Echtesten mehr als dreißig harte Fahre in fremden Diensten. Das Zeitbild der Entscheidungs- fahre von der Französischen Nevolution bis zum Ende Napoleons ist unge mein fesselnd mit den Augen dieses schlichten Mannes gesehen." Völkischer Beobachter, München 8. 1. 38: „Das alles wird auf schlichte und natürliche Art erzählt und vermittelt uns dieser Art die Irische eines un> mittelbaren Erlebens. Dabei entfaltet sich uns der weite plan weltgeschicht lichen Geschehens. Prof. Or. Karl Haushofer unterstreicht die Bedeutung, die der Veröffentlichung dieser Erinnerungen zuzuweisen ist, da sie uns lehren, wie ein in seiner völkischen Abstammung bewußter Mensch in allen Nöten, Anfechtungen und Unzulänglichkeiten seinerzeit sich doch ein starkes Heimat gefühl zu bewahren vermochte." Neichs-Zugend-Pressedienst, 30. LO. 31: „Ein deutsches Schicksal rollt vor den Augen des Lesers ab. Löffler schildert wahrheitsgetreu und schlicht sein Leben, das entgegen allen Anfechtungen, Wirrnissen und Gefahren ein deutsches war." Neue Freie Presse (Wien): „Oer Ehrenkodex des echten Berufssoldaten steckt ihm in den Knochen. Nur unter härtestem Zwang wechselt er die Fahne, hat er aber einmal geschworen, dann dient er treu bis zum letzten der kaiserlichen Fahne, der holländischen Trikolore und dem englischen Unionjack. Derart ist Löfflers Buch buntes, aber authentisches Dokument einer bewegten Zeit, wirklich anregende Lektüre." Westdeutscher Beobachter, Köln: „Das ist nicht nur ein echt soldatisches Buch voller Kraft und Spannungen, es ist ein Buch, das den pulsschlag der Welt geschichte erkennen läßt und jeden Deutschen zum Nachdenken anregen soll!" Hakenkreuzbanner, Mannheim: „Und was Löffler von den Kriegen gegen die Türken, die Franzosen der Nevolution, von Südafrika, Grönland, Westindien, Abukir und schließlich St. Helena, wohin er Napoleon eskortieren half, zu erzählen wußte, ist spannender und abenteuerlicher als es je die Phantasie eines Schrift stellers ausdenken konnte." pester Lloyd, Budapest: „Das Werk liest sich wie ein phantastischer Noman, wir folgen dem Helden desselben auf 3 Weltteilen- es klingt allen so unwahrschein lich, unfaßbar, oft unglaublich und doch ist es wahre Geschichte." vr. Franz Schriewer (Leiter d. Staatt. Büchereiberatungsflelle Frankfurt (Oder) Brief vom 28. 9. 37. „Die Erzählung bleibt stets spannend. Bis weilen ist sie von einer erstaunlichen Plastik in den Szenen. Auch daß durch das Vorwort von Haushofer dieses Einzelschicksal auf einen weiteren Hinter grund der deutschen Geschichte gestellt wird, ist sehr richtig. Ich glaube also, daß Sie mit dieser Neubearbeitung des Löffler den deutschen Volks büchereien ein wirklich gutes Buch geschenkt hahen. Zch werde mich jeden falls in unseren Büchereien sehr dafür einsehen." Kosmos, Stuttgart, Nr. 42/4937: „Ein außergewöhnliches Erlebnisbuch. Was Löffler berichtet, wird zu einem aufschlußreichen Stück Weltgeschichte u. zu gleicher Zeit zu einem schlichten u. um so ein dringlicheren Hohen Lied d. Kraft, des Willens, des Mutes, des Pflichtgefühls u. -er Soldatentreue." lZ Robert Lutz Nachfolger Otto Schramm / Stuttgart Nr. 58 DonnerLtag, den 10. März 1988 i««»