N«<- <«- «<- «<- «<- «<- «<- <«- <«- «<- <«- ^ -»> ->» -»> ->» -r» ->» ->» ->» -»> -r» -»> ->» Diele hymntlchm Gelänge, in dmm Linke in aller Stille dm reprälmtattvm dtchtertlchm Ausdruck unterer Leit gekundm hat, ünd die gültige Welenslchau der Gebilde und Geltaltm, die dm Beüand des Ketches ausmachm. Der Begriff des Kelches tlt dadet über den politllch aktuellen Sinn hinaus zum Inbegriff des dolk- hakt gelärmten überzeitlichen Daletns emporgehobm. In lechs großen Ordnungen bon je lechs Gelängm lchlietzen Lch die Stnn- beretche zum ketten Seinsring zulammm. Die erllen beidm, das Land und das ^7olk,llnd die Bereiche der elementaren Nrlprünge, von ihnen kührm die drei Ordnungen der Wirkenden, der Wirken den und der Führenden weiter zu dm Urbildern des geprägten Lebms, in denen üch im gemeinlsmm Ganzen die Persönlichkeit erküllt. In der Schau der großen, das Leben und die Gemetn- kchakt verbürgenden Symbole - die Glocke, das Feuer, dteFahne, das Schwert - lchlietzt üch der King und mündet wieder in die Nrlprünge zurück. Die Sprache vieler Hymnen tlt etnkach und eindeutig, klar und keülich. Linkes Verle ünd, um etnm abge- grtüenen Ausdruck wieder zu Ehren zu brtngm, wayrhakt ge- lchmtedet im retnm Feuer echter Begeisterung und gehärtet in dm etnlamm Stunden hoher Melüerlchakt. 147* Nr. 53 Freitag, den 4. März 193« 1079