„Zn E. M. Mungenast besitzen wir einen neuen bedeutenden Erzähler, der noch viel zu wenig bekannt ist." „Nationalsozialistische Monatshefte" E. M. Mungenast Die Halbschwester Roman 789 Seiten. Leinen RM 8.50, kartoniert NM 7.— Ausgeliefert wird das 5. Tausend, die neue Auflage erscheint im Februar dieses Jahres „Alle Menschen, die in dem Roman auftreten, sind Vollnaturen, klar und einfach, aufgeschloffen jeder Schönheit und jeder Freude. Das Buch verfolgt das Ziel, völkerverbindend zu wirken." „Völkischer Beobachter" „Was in diesem Gemälde voll leuchtender Farben, Tiefen und Erhebungen dargestellt ist. wirkt als umfassendes Sinnbild von Land und Leuten." Berliner Tageblatt" „Es bestehen so wenig Romane, in denen Atmosphäre ist. In dem neuen Werk Mungenasts ist mehr: Es ist Klima in ihm." „Frankfurter Zeitung" „In E. M. Mungenast reift nach meinem Dafürhalten eine jener großen epischen Begabungen heran, auf deren Erscheinen Deutschland mit so großen Erwartungen harrt." „Berliner Börsenzeitung" „Hier ist ein Erzähler auf den Plan getreten, der einmal aus dem Vollen heraus dichtet, der ein- mal dem Roman als Roman das gibt, was man ursprünglich, im Mittelalter, von ihm erwartete; nämlich: eine unerhörte, bunte, oft fast abenteuerliche Lebensfülle." „Neichssender Frankfurt a. M." „... diese drei Romane überragt an erzählerischer Stoßkraft und gestalterischem Temperament E. M. Mungenast, ,Die Halbschwester'. In diesem Buch wächst breit und farbig gemalt eine Landschaft auf und aus ihr wieder das, was menschlich zu ihr gehört, und so wird nicht weniger als ein Volkstum in seiner ganzen Struktur von hoch und niedrig sichtbar. Eine ungewöhnliche erzählerische Leistung. „Hannoverscher Anzeiger" „Mungenasts Bücher bewirken, was große, echte Dichtungen immer gewollt haben: sie erheben und erschüttern. Kann man mehr von ihnen sagen? Stuttgarter Tagblatt inDreÄm 72 BSrseublatt f. d. Deutschen Buchhandel. ISS. Jahrgang. Nr. M Sonnabend, den S. Februar IMS